Dieses Buch untersucht die Beziehung zwischen der Darmmikrobiota und Depressionen und hebt die Wirksamkeit nicht-pharmakologischer Maßnahmen wie kognitive Verhaltenstherapie, Bewegung und Ernährung hervor. Durch eine umfassende Überprüfung der Literatur werden neue Perspektiven für die Behandlung von psychischen Störungen aufgezeigt und die weitere Forschung auf diesem Gebiet gefördert.Die Forschung auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit und der Darmmikrobiota hat in den letzten Jahren durch das wachsende Verständnis der komplexen Beziehung zwischen psychologischem Wohlbefinden und Darmgesundheit eine nie dagewesene Bedeutung erlangt. In diesem Buch werden die aktuellen Erkenntnisse über die Wirksamkeit nicht-pharmakologischer Interventionen bei der Modulation der Darmmikrobiota und deren Auswirkungen auf Depressionen zusammengetragen und analysiert. Die Bedeutung dieser Forschung liegt nicht nur in ihrem Potenzial, die klinische Praxis zu verändern, sondern auch in ihrer Fähigkeit, neue Perspektiven für die Behandlung von psychischen Störungen zu eröffnen, von denen Millionen von Menschen weltweit betroffen sind.
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