Demokratie funktioniert - und doch fehlt ihr etwas.Zwischen Polarisierung, Dauerkrise und digitaler Überforderung wächst in westlichen Gesellschaften ein Gefühl von Orientierungslosigkeit. Institutionen reagieren, Parteien kämpfen, doch Vertrauen und Zusammenhalt schwinden.Monarchie 2.0 entwirft eine radikal neue politische Idee: eine entmachtete, demokratisch eingebettete Monarchie als verbindende Instanz im 21. Jahrhundert. Keine Herrschaft, keine Erbfolge, keine politische Agenda - sondern eine dienende, neutrale Rolle, die moderiert, integriert und symbolische Stabilität schafft.Das Buch verbindet politische Theorie, gesellschaftliche Psychologie und digitale Demokratie zu einer visionären Utopie, die nicht zurück, sondern nach vorn blickt. Es zeigt, wie Bürger durch neue Beteiligungsformen zu Ko-Autoren werden können - und warum Demokratien mehr brauchen als Wahlen und Institutionen: nämlich Orientierung, Rituale und eine gemeinsame Mitte.Monarchie 2.0 ist kein Rückschritt.Es ist ein mutiger Entwurf für eine reifere Demokratie.
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