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Verblüffend aktuell: Michel de Montaignes Plädoyers und Bemerkungen zu Fragen der Erziehung und der Pädagogik.
Wieviel Führung brauchen junge Menschen? Wie erzieht man sie zur Lebenstüchtigkeit? Und wie stark soll man auf sie eingehen, wenn man sie im umfassenden Sinne bilden will? Mit brillantem Witz, unverstellter Menschenkenntnis und stilistischer Eleganz hat Michel de Montaigne ((1533-1592) in seinen Essais diese und andere Fragen in einer Weise beantwortet, die für die heutigen Debatten zahlreiche Anregungen bietet.
Sein deutscher Wiederentdecker und Übersetzer Hans Stilett hat
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Produktbeschreibung
Verblüffend aktuell: Michel de Montaignes Plädoyers und Bemerkungen zu Fragen der Erziehung und der Pädagogik.

Wieviel Führung brauchen junge Menschen? Wie erzieht man sie zur Lebenstüchtigkeit? Und wie stark soll man auf sie eingehen, wenn man sie im umfassenden Sinne bilden will? Mit brillantem Witz, unverstellter Menschenkenntnis und stilistischer Eleganz hat Michel de Montaigne ((1533-1592) in seinen Essais diese und andere Fragen in einer Weise beantwortet, die für die heutigen Debatten zahlreiche Anregungen bietet.

Sein deutscher Wiederentdecker und Übersetzer Hans Stilett hat Montaignes Erkenntnisse zur Erziehung in 12 Kapiteln ("Plädoyers") zusammengefaßt - von seinen Attacken gegen "die schwarzgalligen Anwandlungen tobender Schulmeister" über seine Warnung vor blinder Stoffhuberei ("Die Gelehrtesten sind nicht die Gescheitesten") bis zu seinem Wunsch, dass "die weite Welt das Buch meines Zöglings sei".

Eine Entdeckung: Montaigne als Erzieher und Lebenslehrer!
Autorenporträt
Michel de Montaigne, geb. am 28. Februar 1533 auf Schloss Montaigne im Périgord, stammte aus einer reichen Kaufmannsfamilie und genoss eine humanistische Erziehung. Nach dem Studium der Rechte fungierte er von 1557-70 als Parlamentsrat, zog sich aber nach dem Tod seines Freundes La Boétie in das Turmzimmer seines Schlosses zurück, um zu schreiben. Es folgten Reisen durch Italien, die Schweiz und Deutschland. Von 1582-85 war er Bürgermeister von Bordeaux. Der große Gelehrte, der sich bewusst von der Schulphilosophie fernhielt, starb am 13. September 1592.