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Was eignet sich besser als eine Schiffspassage, um das Personal eines Romans mit größter Zuverlässigkeit glücklich-unglücklich aufeinandertreffen zu lassen? Um das Herz der Geliebten, einer hockeyspielenden Tochter aus gutem Hause, zurückzugewinnen, hat sich der Held mit einer kapriziösen, durchsetzungsfreudigen Filmdiva herumzuschlagen, mit einem juwelenschmuggelnden Produzenten, einer Plaudertasche von Schiffssteward und einem nach Hollywood-Ruhm strebenden Romancier. Obendrein kommen verwandtschaftliche Verwicklungen insSpiel, amouröse Verirrungen sowie Eifersucht, Intrigen und Erpressung.…mehr

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Produktbeschreibung
Was eignet sich besser als eine Schiffspassage, um das Personal eines Romans mit größter Zuverlässigkeit glücklich-unglücklich aufeinandertreffen zu lassen? Um das Herz der Geliebten, einer hockeyspielenden Tochter aus gutem Hause, zurückzugewinnen, hat sich der Held mit einer kapriziösen, durchsetzungsfreudigen Filmdiva herumzuschlagen, mit einem juwelenschmuggelnden Produzenten, einer Plaudertasche von Schiffssteward und einem nach Hollywood-Ruhm strebenden Romancier. Obendrein kommen verwandtschaftliche Verwicklungen insSpiel, amouröse Verirrungen sowie Eifersucht, Intrigen und Erpressung. Munter stolpert man von einem Fettnäpfchen ins nächste und bewältigt zahllose kleinere Katastrophen, bevor am Ende drei selig vereinte Liebespaare auf dem Boden der Neuen Welt stehen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Obwohl man ihn hierzulande kaum kennt, wurde P. G. Wodehouse mit seinen mehr als hundert Büchern zu einem der "meistgelesenen Autoren der Welt", weil er auf höchst vergnügliche Weise das Leben und die Nöte der britischen Upper class ins Visier nahm, erklärt Elmar Schenkel. Auch wenn der hiesige Leser sich mit Übersetzungen zufrieden geben muss und zudem nicht recht in den "subtilen Kodex des englischen Klassen- und Cricketsystems" eingeweiht ist, hat der Übersetzer Thomas Schlachter zumindest "sein Bestes" gegeben, um alle Stimmungsregister von "salopp" bis "gelehrt" ins Deutsche zu übersetzen, lobt der Rezensent verhalten. In "Monty im Glück" folgt ein betuchter Engländer seiner ehemaligen Verlobten auf einen Transatlantikdampfer, um sie zurückzugewinnen, und ein Stewart sorgt derweil mit seinem stets unvermuteten Auftreten und mit "intriganten Botendiensten" für Verwicklungen, fasst Schenkel zusammen. Der "komplizierte Plot" bietet so etwas wie ein "Entenhausen-Spektakel für Erwachsene" und der britische Autor, der diesen Roman 1934 in Frankreich verfasste, wollte damit nicht mehr und nicht weniger als unterhalten, so Schenkel durchaus eingenommen.

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