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Sie nennen sich "progressiv", kämpfen angeblich für Gerechtigkeit, Klima oder Vielfalt - doch was sie wirklich wollen, ist Macht. Aktivisten und ihnen nahestehende NGOs haben längst Schlüsselpositionen in Politik, Medien, Bildung, Kirchen und Justiz erobert. Sie bestimmen, was gesagt werden darf. Sie unterdrücken abweichende Meinungen. Sie hebeln demokratische Prozesse aus - im Namen einer höheren Moral. Dieses Buch zeigt, wie eine neue, gut vernetzte Elite unsere Gesellschaft Stück für Stück umbaut: durch staatlich geförderte NGOs, ideologische Sprachregelungen, verdeckte Einflussnahme und…mehr

Produktbeschreibung
Sie nennen sich "progressiv", kämpfen angeblich für Gerechtigkeit, Klima oder Vielfalt - doch was sie wirklich wollen, ist Macht. Aktivisten und ihnen nahestehende NGOs haben längst Schlüsselpositionen in Politik, Medien, Bildung, Kirchen und Justiz erobert. Sie bestimmen, was gesagt werden darf. Sie unterdrücken abweichende Meinungen. Sie hebeln demokratische Prozesse aus - im Namen einer höheren Moral. Dieses Buch zeigt, wie eine neue, gut vernetzte Elite unsere Gesellschaft Stück für Stück umbaut: durch staatlich geförderte NGOs, ideologische Sprachregelungen, verdeckte Einflussnahme und gezielte Zensur. Es enthüllt, wie Debatten manipuliert, Institutionen unterwandert und Andersdenkende systematisch delegitimiert werden. Wer dieses Buch liest, erkennt: Wir erleben keine spontane gesellschaftliche Entwicklung - sondern einen orchestrierten Umbau, gesteuert von Akteuren, die weder gewählt noch kontrolliert sind. Ein aufrüttelnder Bericht über die schleichende Umkehr von Demokratie und Freiheit - faktenreich, schonungslos, mit vielen Beispielen. Für alle, die wissen wollen, was wirklich hinter dem neuen Moralismus steckt - und warum es höchste Zeit ist, Widerstand zu leisten. Von der Autorin des Bestsellers "Ich bin nicht woke".
Autorenporträt
Mai Linh Tran ist Politologin, Publizistin und engagierte Beobachterin des gesellschaftlichen Wandels in Europa. Geboren in Vietnam, kam sie als Kind nach Deutschland und wuchs als Teil einer geflüchteten Familie in einer europäischen Kultur auf, die sie bis heute prägt und begeistert. Als deutsche Staatsbürgerin mit internationaler Perspektive bringt sie eine besondere Schärfe in die Analyse gesellschaftlicher Entwicklungen - frei von ideologischen Reflexen, getragen von Fakten und persönlichem Engagement. In ihren Büchern "Ich bin nicht woke, "Europa stirbt aus" und "Moral-Diktatur" verbindet sie biografische Erfahrung mit fundierter Recherche und klarer Sprache. Sie fordert nicht nur politische Reformen, sondern auch ein kulturelles Umdenken - für ein Europa, das an seine Zukunft glaubt.