Warum es moralische Tatsachen gibt - Markus Gabriels großes Werk zur Ethik
"Momentan der beste Philosoph in Deutschland". John Searle
In einer uralten Disziplin wie der Moralphilosophie geschehen mitunter noch Überraschungen. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt erfreut sich neuerdings eine lange vergessene Position großer Beliebtheit: der moralische Realismus. Der Starphilosoph und Bestsellerautor Markus Gabriel zeigt uns in seinem neuen Grundlagenwerk, dass sich daraus eine neuartige Ethik ableiten lässt, die genauso universalistisch wie konkret ist und sich als einzige auf der Höhe unserer Zeit bewegt.
Anhand zahlreicher Beispiele - vom Pazifismus und der Pandemie über den Klimawandel bis zum Moralismus und zur Geopolitik - führt uns Markus Gabriel in den moralischen Realismus ein. Der Hauptgedanke ist so einfach wie revolutionär: Es gibt moralische Tatsachen über das, was wir unbedingt zu tun und zu lassen haben. Wie ganz normale Tatsachen finden wir sie in der Wirklichkeit vor ? sofern wir Menschen sind, die ihr Leben im Licht einer Vorstellung davon führen, wer oder was sie sind. Diese Tatsachen handeln von uns als freien geistigen Lebewesen. Deshalb können wir auch gar nicht anders, als in einer moralischen Wirklichkeit zu leben. Markus Gabriel verknüpft auf zugängliche Weise Beobachtungen über das Wesen der Moral mit Beobachtungen über das Wesen des Menschen und wendet diese auf die spezifische, globale Situation der Menschheit im 21. Jahrhundert an. Eine spannende und erkenntnisreiche Lektüre, die sich gleichermaßen an Einsteiger und Experten richtet.
"Momentan der beste Philosoph in Deutschland". John Searle
In einer uralten Disziplin wie der Moralphilosophie geschehen mitunter noch Überraschungen. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt erfreut sich neuerdings eine lange vergessene Position großer Beliebtheit: der moralische Realismus. Der Starphilosoph und Bestsellerautor Markus Gabriel zeigt uns in seinem neuen Grundlagenwerk, dass sich daraus eine neuartige Ethik ableiten lässt, die genauso universalistisch wie konkret ist und sich als einzige auf der Höhe unserer Zeit bewegt.
Anhand zahlreicher Beispiele - vom Pazifismus und der Pandemie über den Klimawandel bis zum Moralismus und zur Geopolitik - führt uns Markus Gabriel in den moralischen Realismus ein. Der Hauptgedanke ist so einfach wie revolutionär: Es gibt moralische Tatsachen über das, was wir unbedingt zu tun und zu lassen haben. Wie ganz normale Tatsachen finden wir sie in der Wirklichkeit vor ? sofern wir Menschen sind, die ihr Leben im Licht einer Vorstellung davon führen, wer oder was sie sind. Diese Tatsachen handeln von uns als freien geistigen Lebewesen. Deshalb können wir auch gar nicht anders, als in einer moralischen Wirklichkeit zu leben. Markus Gabriel verknüpft auf zugängliche Weise Beobachtungen über das Wesen der Moral mit Beobachtungen über das Wesen des Menschen und wendet diese auf die spezifische, globale Situation der Menschheit im 21. Jahrhundert an. Eine spannende und erkenntnisreiche Lektüre, die sich gleichermaßen an Einsteiger und Experten richtet.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Michael Seel scheint der Gestus "unerschütterlicher Gewissheit", mit dem Markus Gabriel thesenreich um das Thema Moral kreist, nicht allzu viel auszumachen. Immerhin weiß der Autor ihn zu überraschen, wenn er den Blick über die Felder theoretischer wie praktischer Philosophie schweifen lässt, sich kritisch mit Kant und dessen Erben einlässt oder die aktuelle Weltlage kommentiert, dabei immer den Charakter moralischer Normen im Blick, wie Seel anerkennend feststellt. Mit Hinweis auf Frege versteht der Autor Tatsachen als "Inhalt wahrer Sätze", so Seel, und definiert eine moralische Tatsache als Handlung davon, was ein Mensch in einer Situation tun oder lassen soll. All das ist für Seel diskussionswürdig und auf alle Fälle lesenswert.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"So komplex das Thema auch ist, das Buch ist klar, stringent und in vielen Passagen so spannend, weil es sich Jahren der Diskussion und interdisziplinären Arbeit verdankt ... ein Buch, das lange nachhallt"
Philosophie Magazin, Gert Scobel
"Ein weltweit gefragter Denker"
Kölnische Rundschau, Jan Kalbitzer
"Einer der krassesten Denker, die ich kenne."
YouTube Hotel Matze, Matze Hielscher
"Markus Gabriel, ein Shootingstar unter den deutschen Philosophen ... Zu aktuellen Debatten hat er weniger gewollt Originelles, aber dafür umso Klügeres zu sagen"
Die Presse, Karl Gaulhofer
"Ein lesenswertes Buch, dass eine breite Palette philosophischer Themen abdeckt. In einer Gesellschaft, die durch eine Wertekrise gekennzeichnet ist, erscheint das Buch als gute Grundlage die Ethik neu zu begründen. Obwohl es dem Autor um die Entwicklung einer konkreten Ethik geht, verzichtet er nicht darauf, seine Gedanken für ein breites ?auch im Sozialbereich tätiges ? Publikum aufzubereiten und verständlich zu machen."
socialnet., Prof. Dr. Anton Schlittmaier
?Ein unruhiger Geist wie Markus Gabriel aber ist immer für Überraschungen gut. Durch seinen weiten Blickwinkel enthält das Buch eine Reihe überzeugender Analysen, die nicht von den systematischen Prämissen des Autors abhängig sind.?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Martin Seel
?Großer Anspruch, große Fragen.?
Deutschlandfunk Kultur, Sein und Streit, Wolfram Eilenberger
Philosophie Magazin, Gert Scobel
"Ein weltweit gefragter Denker"
Kölnische Rundschau, Jan Kalbitzer
"Einer der krassesten Denker, die ich kenne."
YouTube Hotel Matze, Matze Hielscher
"Markus Gabriel, ein Shootingstar unter den deutschen Philosophen ... Zu aktuellen Debatten hat er weniger gewollt Originelles, aber dafür umso Klügeres zu sagen"
Die Presse, Karl Gaulhofer
"Ein lesenswertes Buch, dass eine breite Palette philosophischer Themen abdeckt. In einer Gesellschaft, die durch eine Wertekrise gekennzeichnet ist, erscheint das Buch als gute Grundlage die Ethik neu zu begründen. Obwohl es dem Autor um die Entwicklung einer konkreten Ethik geht, verzichtet er nicht darauf, seine Gedanken für ein breites ?auch im Sozialbereich tätiges ? Publikum aufzubereiten und verständlich zu machen."
socialnet., Prof. Dr. Anton Schlittmaier
?Ein unruhiger Geist wie Markus Gabriel aber ist immer für Überraschungen gut. Durch seinen weiten Blickwinkel enthält das Buch eine Reihe überzeugender Analysen, die nicht von den systematischen Prämissen des Autors abhängig sind.?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Martin Seel
?Großer Anspruch, große Fragen.?
Deutschlandfunk Kultur, Sein und Streit, Wolfram Eilenberger







