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Es gibt nichts, was es nicht gibt! Warum die Justiz in Sachen Katzenkönig, Kannibalismus und Komatrinken zu Gericht saß, wie die Urteile ausfielen und weshalb sie so und nicht anders lauteten. Spannend und verständlich kommentiert Ernst Reuß bizarre Strafrechtsfälle aus dem Bereich Mord und Totschlag. Jeder Fall hat seine besondere juristische Eigentümlichkeit. Es geht um die Bewertung von nicht alltäglichen Sachverhalten wie Anstiftung zum Selbstmord, erweiterten Suizid, Totschlag auf Verlangen, Ehrenmord, tödliche Zivilcourage oder das perfekte Verbrechen. Anhand juristischer Quellen und…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt nichts, was es nicht gibt!
Warum die Justiz in Sachen Katzenkönig, Kannibalismus und Komatrinken zu Gericht saß, wie die Urteile ausfielen und weshalb sie so und nicht anders lauteten.
Spannend und verständlich kommentiert Ernst Reuß bizarre Strafrechtsfälle aus dem Bereich Mord und Totschlag. Jeder Fall hat seine besondere juristische Eigentümlichkeit. Es geht um die Bewertung von nicht alltäglichen Sachverhalten wie Anstiftung zum Selbstmord, erweiterten Suizid, Totschlag auf Verlangen, Ehrenmord, tödliche Zivilcourage oder das perfekte Verbrechen. Anhand juristischer Quellen und über reißerische Medienberichte hinaus erhalten wir Einblick in die Schwierigkeit der Urteilsfindung bis in die höchste Instanz.
Interessant nicht nur für den juristischen Laien, doch nichts für schwache Nerven.
Der Kannibale von Rotenburg - Die Zivilcourage des Dominik B. - Komatrinken - Der Sirius-Fall - Der Darkroom-Mörder und andere Fälle
Autorenporträt
Ernst Reuß, geboren 1962 in Franken, lebt als Autor in Berlin. Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen und Wien. Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin. Danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin und im Bundestag beschäftigt. Veröffentlichte u.a.: "Berliner Justizgeschichte" (2000), Vier Sektoren - Eine Justiz (2003), Gefangen! Zwei Großväter im Zweiten Weltkrieg (2005), Kriegsgefangen im 2. Weltkrieg (2010), Millionäre fahren nicht auf Fahrrädern (2012).