Mörderische Kriminalnovellen aus dem idyllischen Hamburger Stadtteil Bergedorf Ich hatte auf einmal Mordgedanken im Kopf! , sagt sie schmunzelnd.Die Idee für die regionale Kurzgeschichtensammlung entstand bei der ortsansässigen Autorin und Literaturradiointerpretin Rena Larf als Bergedorf im Jahre 2012 seinen 850. Geburtstag feierte.Sie weist aber ausdrücklich darauf hin, dass es sich um fiktive Krimis handelt. Namen, Figuren und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen, Schauplätzen oder Personen, lebend oder tot, sind rein zufällig.So besteht das Novellenwerk Mord zwischen Bille und Serrahn aus spannend und unterhaltsam erzählten Geschichten über Alteingesessene, Zugezogene und Durchreisende. Rena Larf bringt dem Leser einen Teil der Hansestadt näher, dem am 1. April 1938 ungerechterweise die Stadtrechte verloren gingen durch das Reichsgesetz Groß-Hamburg.Kein Wunder also, dass sie sich keinen besseren Ort zum Morden vorstellen konnte, als dieses mit skurrilen Charakteren gesegnete Fleckchen Erde. Manchmal mit Sinn für die Melancholie der jeweiligen Tat, manchmal auch mit witzigen Details über schräge Bergedorfer Typen.
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