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Jeder von uns weiß, dass Menschen irgendwann sterben müssen. Wenn jemand in unserem Umfeld stirbt - ob Freund, Familie oder gar Feind - beeinflusst das uns in der Regel. Natürlich fragt man sich da auch, was danach kommt; doch was, wenn der, der für den Übergang verantwortlich ist, selbst keine Ahnung hat? Menschen sterben zu sehen und selbst zu sterben ist alles andere als leicht. Doch die Dinge sind nicht immer so, wie sie sich im ersten Moment anfühlen: Und der Tod ist vielleicht nicht nur ein Ende, sondern auch noch sehr viel mehr.

Produktbeschreibung
Jeder von uns weiß, dass Menschen irgendwann sterben müssen. Wenn jemand in unserem Umfeld stirbt - ob Freund, Familie oder gar Feind - beeinflusst das uns in der Regel. Natürlich fragt man sich da auch, was danach kommt; doch was, wenn der, der für den Übergang verantwortlich ist, selbst keine Ahnung hat? Menschen sterben zu sehen und selbst zu sterben ist alles andere als leicht. Doch die Dinge sind nicht immer so, wie sie sich im ersten Moment anfühlen: Und der Tod ist vielleicht nicht nur ein Ende, sondern auch noch sehr viel mehr.
Autorenporträt
Andrej Geuder, geboren 1995, ist Games Engineerer und leidenschaftlicher True Crime-Genießer. Ob als Podcast, in Schriftform oder in Form eines Videos: Es gibt kaum Fälle, die er in seinem Leben nicht gehört hat. Andrejs großes Ziel ist es, das Games Engineering-Dasein an den Nagel zu hängen und Vollzeitautor zu werden. Eine selbst erfundene True Crime-Geschichte schien da nahelegend zu sein: Das Label "Fake True Crime" klingt für ihn zu verlockend, um es nicht breit zu treten. Wer ein Buch von Andrej Geuder liest, der kann davon ausgehen, dass LGBTQ+ in irgendeiner Form eine Thematik sein wird - sowie viele, verschiedene Genres. Selbst in einer Geschichte über eine Entführung kann ein wenig Queerness nicht schaden.