Lu Xun (eigentlich Zhou Shuren, 1881-1936) wird vielfach als der Begründer der modernen chinesischen Literatur angesehen, als »chinesischer Gorki« bezeichnet oder mit Brecht verglichen. Sein OEvre entlarvt im Sinne der revolutionaren Sichtweise des Autors ein Chinesentum zu Beginn des 20. Jahrhunderts, das angesichts kolonialer Bedrohung dem Untergang geweiht zu sein schien. Die Sammlung Morgenblüten abends gepflückt enthält zehn Essays, die Lu Xun 1928 erstmals publiziert hat.
Lu Xun (eigentlich Zhou Shuren, 1881-1936) wird vielfach als der Begründer der modernen chinesischen Literatur angesehen, als »chinesischer Gorki« bezeichnet oder mit Brecht verglichen. Sein OEvre entlarvt im Sinne der revolutionaren Sichtweise des Autors ein Chinesentum zu Beginn des 20. Jahrhunderts, das angesichts kolonialer Bedrohung dem Untergang geweiht zu sein schien. Die Sammlung Morgenblüten abends gepflückt enthält zehn Essays, die Lu Xun 1928 erstmals publiziert hat.
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Autorenporträt
Lu Xun (eigentlich Zhou Shuren) wurde 1881 in Shaoxing, Provinz Zhejiang, geboren und starb 1936 in Shanghai. Stationen seines Lebens sind: traditionelle Ausbildung in einer Privatschule, Studium des Bergbaus in Nanjing und der Medizin in Japan, Mittelschullehrer in seiner Heimatprovinz, Beamter im Erziehungsministerium, Professor an verschiedenen chinesischen Universitäten (Peking, Xiamen, Guangzhou), freie literarische Tätigkeit in Shanghai.
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