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Julia gibt mit ihrem Buch Mosquo-Fantasiewesen mit Handicap ihr literarisches Debüt. Die Bilder, die das Buch zieren und auch im Inneren zu finden sind, hat ihr dreijähriger Sohn gemalt und gebastelt, der somit gewissermaßen sein künstlerisches Debüt feiern darf. Die Kurzgeschichte handelt von einem unförmigen Wesen, das, wie der Name schon sagt, an einen Moskito erinnert. Na ja, eben die XXL-Version davon. Sie erzählt zudem, wie sie zum Schreiben gekommen ist, was das mit der Grundschule im Ort zu tun hat und wie ihr kleiner Protagonist ein drolliges und willensstarkes Mädchen namens Mia…mehr

Produktbeschreibung
Julia gibt mit ihrem Buch Mosquo-Fantasiewesen mit Handicap ihr literarisches Debüt. Die Bilder, die das Buch zieren und auch im Inneren zu finden sind, hat ihr dreijähriger Sohn gemalt und gebastelt, der somit gewissermaßen sein künstlerisches Debüt feiern darf. Die Kurzgeschichte handelt von einem unförmigen Wesen, das, wie der Name schon sagt, an einen Moskito erinnert. Na ja, eben die XXL-Version davon. Sie erzählt zudem, wie sie zum Schreiben gekommen ist, was das mit der Grundschule im Ort zu tun hat und wie ihr kleiner Protagonist ein drolliges und willensstarkes Mädchen namens Mia kennenlernt. Im normalen Alltag einer alleinerziehenden Mutter, wird der Blick auf eine kleine Welt gerichtet, die man nicht immer sehen kann. Mia ist Autistin und vor allem eins: einfach wunderbar.
Autorenporträt
Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf, in dem alle Schaltjahre mal ein Bus in die nächste Kreisstadt fährt. Ich wollte immer die große Welt sehen. Einfacher gesagt, nur weg von dort. Bis ich mich durch den Antritt meines Studiums anderthalb Stunden mit dem Zug eben "weg von dort" begeben hatte. Zwei Jahre habe ich es ausgehalten. Jetzt wohne ich seit über 10 Jahren glücklich mit Kind und Kegel unweit von meinem Heimatdorf und kann mir nichts Schöneres vorstellen. Weit genug weg ist das schließlich immer noch. Ich liebe schlechte Witze und Wortspiele. Den perfekten Abend verbringe ich mit einem guten Bier. Getoppt wird das nur durch die Gesellschaft derber und schräger Menschen, so wie ich einer bin. Ich liebe meine Familie und bin dankbar für ihre andauernde Unterstützung. Vor allem danke ich meinem Sohn für die wundervollen Bilder und meinem Mann.