Motivation und Bindung von Mitarbeitern im Darwiportunismus
Motivations- und Bindungsstrategien für Mitarbeiter in einer darwiportunistischen Arbeitswelt: Eine empirische Überprüfung der DWP-Thesen. Bearb. Diss.
Motivation und Bindung von Mitarbeitern im Darwiportunismus
Motivations- und Bindungsstrategien für Mitarbeiter in einer darwiportunistischen Arbeitswelt: Eine empirische Überprüfung der DWP-Thesen. Bearb. Diss.
Unter Darwiportunismus versteht man die wechselseitige Beeinflussung zwischen der individuellen Suche nach Chancen (Opportunismus) und dem kollektiven Mechanismus des Aussortierens von dem, was nicht zur Wettbewerbsfähigkeit des Systems beiträgt (Darwinismus).. Märkte sind darwinistisch und Mitarbeiter opportunistisch. Die Existenz beider Konzepte ist möglich, solange es zu keinen extremen Ausformungen kommt. Die Globalisierung veränderte die Situation. Der Wettbewerbsdruck stieg und der Mitarbeiter gewann als Leistungs- und Wissensträger noch mehr an Bedeutung. Der Einzelne entwickelte sich…mehr
Unter Darwiportunismus versteht man die wechselseitige Beeinflussung zwischen der individuellen Suche nach Chancen (Opportunismus) und dem kollektiven Mechanismus des Aussortierens von dem, was nicht zur Wettbewerbsfähigkeit des Systems beiträgt (Darwinismus).. Märkte sind darwinistisch und Mitarbeiter opportunistisch. Die Existenz beider Konzepte ist möglich, solange es zu keinen extremen Ausformungen kommt. Die Globalisierung veränderte die Situation. Der Wettbewerbsdruck stieg und der Mitarbeiter gewann als Leistungs- und Wissensträger noch mehr an Bedeutung. Der Einzelne entwickelte sich nach seinen eigenen Vorstellungen in eine andere, individuelle Richtung. Darwiportunismus stellt eine mögliche Lösung zu dieser Problematik dar.
Das Buch beschäftigt sich mit der Motivation und Bindung von Mitarbeitern in einer darwiportunistischen Arbeitswelt und liefert aus einer internationalen Perspektive der Unternehmen detaillierte Einblicke in das darwinistische beziehungsweise opportunistische Verhalten von Unternehmen und Mitarbeiter sowie in die Mitarbeitermotivation und -bindung. In weiterer Folge werden Ansatzpunkte für die Gestaltung der Anreizsysteme von Unternehmen identifiziert. Auf Basis einer Fallstudie werden in einem internationalen Markenartikelunternehmen der Konsumgüterbranche sowohl Mitarbeitermotivation als auch -bindung analysiert und empirisch überprüft.
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Autorenporträt
Mag. Dr. Martina Chalupa wurde 1975 in Wien geboren. Nach dem Studium der Internationalen Betriebswirtschaft an der Universität Wien begann sie 2000 im Trade Marketing bei Sara Lee HBC Österreich zu arbeiten. 2004 wechselte sie ins Key Account Management und absolvierte ihr Promotionsstudium an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken.
Inhaltsangabe
1;DANKSAGUNG;6 2;GLIEDERUNG;8 3;INHALTSVERZEICHNIS;10 4;ABBILDUNGSVERZEICHNIS;13 5;TABELLENVERZEICHNIS;15 6;1.PROBLEMSTELLUNG UND ZIEL DER ARBEIT;18 6.1;1.1. Ausgangssituation;18 6.2;1.2. Problem;23 6.3;1.3. Ziel;28 6.4;1.4. Methodik;30 6.5;1.5. Ablauf;30 7;2.GRUNDLAGEN;33 7.1;2.1. Internationale Unternehmen im globalen Wettbewerbsumfeld;33 7.1.1;2.1.1. Konsumgüterbranche;33 7.1.2;2.1.2. Markenartikelindustrie;34 7.2;2.2. Darwiportunismus;35 7.2.1;2.2.1. Darwinismus;35 7.2.2;2.2.2. Opportunismus;38 7.2.3;2.2.3. Darwiportunismus;42 7.3;2.3. Motivation;47 7.3.1;2.3.1. Anreize;53 7.3.1.1;2.3.1.1. Materielle Anreize;54 7.3.1.2;2.3.1.2. Immaterielle Anreize;55 7.3.2;2.3.2. Beiträge;65 7.3.3;2.3.3. Das interne Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht;67 7.4;2.4. Bindung;71 8;3.THEORETISCHER BEZUGSRAHMEN: ANREIZ-BEITRAGSMODELLIERUNG VON MOTIVATION- UND BINDUNGSSTRATEGIEN FÜR MITARBEITER IN EINER DARWIPORTUNISTISCHEN ARBEITSWELT;77 8.1;3.1. Motivation im Darwiportunismus;77 8.2;3.2. Bindung im Darwiportunismus;85 8.3;3.3. Modell & Hypothesen;89 9;4.EMPIRIE;96 9.1;4.1. Untersuchungsobjekt Sara Lee;96 9.2;4.2. Aufbau der empirischen Untersuchung;101 9.2.1;4.2.1. Operationalisierung und Forschungsdesign;102 9.2.1.1;4.2.1.1. Indikatoren für die Ausprägungen von Darwiportunismus;104 9.2.1.2;4.2.1.2. Indikatoren für die vom Mitarbeiter wahrgenommenen Anreize;105 9.2.1.3;4.2.1.3. Indikatoren für die vom Mitarbeiter geleisteten Beiträge;107 9.2.1.4;4.2.1.4. Indikatoren für ein internes Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht;108 9.2.1.5;4.2.1.5. Indikatoren für Motivation;109 9.2.1.6;4.2.1.6. Indikatoren für Bindung;110 9.2.1.7;4.2.1.7. Indikatoren für Erfolg;110 9.2.2;4.2.2. Fragebogen;111 9.2.3;4.2.3. Auswahl der Untersuchungsgruppe;121 9.2.4;4.2.4. Rücklaufquote der Untersuchung;122 9.2.5;4.2.5. Art der Datenaufbereitung;122 9.2.5.1;4.2.5.1. Univariate Auswertungsmethoden;122 9.2.5.2;4.2.5.2. Multivariate Auswertungsmethoden;123 10;5.ERGEBNISSE DER EMPIRISCHEN ANALYSE;125 10.1;5.1. Deskriptive Analyse der Untersuchungsergebnisse;125 10.1.1;5.1.1. Stichprobenbeschreibung;125 10.1.2;5.1.2. Deskriptive Analyse der Modellvariablen;127 10.1.2.1;5.1.2.1. Darwinismus;127 10.1.2.2;5.1.2.2. Opportunismus;129 10.1.2.3;5.1.2.3. Anreize;133 10.1.2.4;5.1.2.4. Beiträge;138 10.1.2.5;5.1.2.5. Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht;142 10.1.2.6;5.1.2.6. Motivation;144 10.1.2.7;5.1.2.7. Bindung;147 10.1.2.8;5.1.2.8. Erfolg;150 10.2;5.2. Explikative und explorative Analyse der Untersuchungsergebnisse;152 10.2.1;5.2.1. Darwinismus;152 10.2.2;5.2.2. Opportunismus;157 10.2.3;5.2.3. Anreize;161 10.2.4;5.2.4. Beiträge;167 10.2.5;5.2.5. Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht;170 10.2.6;5.2.6. Motivation;172 10.2.7;5.2.7. Bindung;182 10.2.8;5.2.8. Erfolg;190 11;6.RESUMEE;194 11.1;6.1. Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse;194 11.2;6.2. Motivation und Bindung der Mitarbeiter;196 11.2.1;6.2.1. Gesamtbetrachtung Unternehmen Sara Lee Household & Bodycare;197 11.2.2;6.2.2. Zelle 1 "Gute, alte Zeit";203 11.2.3;6.2.3. Zelle 2 "Kindergarten";207 11.2.4;6.2.4. Zelle 3 "Feudalismus";211 11.2.5;6.2.5. Zelle 4 "Darwiportunismus pur";216 11.3;6.3. Praxis- und forschungsbezogene Implikationen;220 11.3.1;6.3.1. Implikationen für die Managementpraxis in Markenartikelunternehmen;220 11.3.2;6.3.2. Implikationen für die Forschung;228 11.4;6.4. Fazit;229 12;NACHWORT;232 13;ANHANG;235 14;LITERATURVERZEICHNIS;248
1;DANKSAGUNG;6 2;GLIEDERUNG;8 3;INHALTSVERZEICHNIS;10 4;ABBILDUNGSVERZEICHNIS;13 5;TABELLENVERZEICHNIS;15 6;1.PROBLEMSTELLUNG UND ZIEL DER ARBEIT;18 6.1;1.1. Ausgangssituation;18 6.2;1.2. Problem;23 6.3;1.3. Ziel;28 6.4;1.4. Methodik;30 6.5;1.5. Ablauf;30 7;2.GRUNDLAGEN;33 7.1;2.1. Internationale Unternehmen im globalen Wettbewerbsumfeld;33 7.1.1;2.1.1. Konsumgüterbranche;33 7.1.2;2.1.2. Markenartikelindustrie;34 7.2;2.2. Darwiportunismus;35 7.2.1;2.2.1. Darwinismus;35 7.2.2;2.2.2. Opportunismus;38 7.2.3;2.2.3. Darwiportunismus;42 7.3;2.3. Motivation;47 7.3.1;2.3.1. Anreize;53 7.3.1.1;2.3.1.1. Materielle Anreize;54 7.3.1.2;2.3.1.2. Immaterielle Anreize;55 7.3.2;2.3.2. Beiträge;65 7.3.3;2.3.3. Das interne Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht;67 7.4;2.4. Bindung;71 8;3.THEORETISCHER BEZUGSRAHMEN: ANREIZ-BEITRAGSMODELLIERUNG VON MOTIVATION- UND BINDUNGSSTRATEGIEN FÜR MITARBEITER IN EINER DARWIPORTUNISTISCHEN ARBEITSWELT;77 8.1;3.1. Motivation im Darwiportunismus;77 8.2;3.2. Bindung im Darwiportunismus;85 8.3;3.3. Modell & Hypothesen;89 9;4.EMPIRIE;96 9.1;4.1. Untersuchungsobjekt Sara Lee;96 9.2;4.2. Aufbau der empirischen Untersuchung;101 9.2.1;4.2.1. Operationalisierung und Forschungsdesign;102 9.2.1.1;4.2.1.1. Indikatoren für die Ausprägungen von Darwiportunismus;104 9.2.1.2;4.2.1.2. Indikatoren für die vom Mitarbeiter wahrgenommenen Anreize;105 9.2.1.3;4.2.1.3. Indikatoren für die vom Mitarbeiter geleisteten Beiträge;107 9.2.1.4;4.2.1.4. Indikatoren für ein internes Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht;108 9.2.1.5;4.2.1.5. Indikatoren für Motivation;109 9.2.1.6;4.2.1.6. Indikatoren für Bindung;110 9.2.1.7;4.2.1.7. Indikatoren für Erfolg;110 9.2.2;4.2.2. Fragebogen;111 9.2.3;4.2.3. Auswahl der Untersuchungsgruppe;121 9.2.4;4.2.4. Rücklaufquote der Untersuchung;122 9.2.5;4.2.5. Art der Datenaufbereitung;122 9.2.5.1;4.2.5.1. Univariate Auswertungsmethoden;122 9.2.5.2;4.2.5.2. Multivariate Auswertungsmethoden;123 10;5.ERGEBNISSE DER EMPIRISCHEN ANALYSE;125 10.1;5.1. Deskriptive Analyse der Untersuchungsergebnisse;125 10.1.1;5.1.1. Stichprobenbeschreibung;125 10.1.2;5.1.2. Deskriptive Analyse der Modellvariablen;127 10.1.2.1;5.1.2.1. Darwinismus;127 10.1.2.2;5.1.2.2. Opportunismus;129 10.1.2.3;5.1.2.3. Anreize;133 10.1.2.4;5.1.2.4. Beiträge;138 10.1.2.5;5.1.2.5. Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht;142 10.1.2.6;5.1.2.6. Motivation;144 10.1.2.7;5.1.2.7. Bindung;147 10.1.2.8;5.1.2.8. Erfolg;150 10.2;5.2. Explikative und explorative Analyse der Untersuchungsergebnisse;152 10.2.1;5.2.1. Darwinismus;152 10.2.2;5.2.2. Opportunismus;157 10.2.3;5.2.3. Anreize;161 10.2.4;5.2.4. Beiträge;167 10.2.5;5.2.5. Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht;170 10.2.6;5.2.6. Motivation;172 10.2.7;5.2.7. Bindung;182 10.2.8;5.2.8. Erfolg;190 11;6.RESUMEE;194 11.1;6.1. Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse;194 11.2;6.2. Motivation und Bindung der Mitarbeiter;196 11.2.1;6.2.1. Gesamtbetrachtung Unternehmen Sara Lee Household & Bodycare;197 11.2.2;6.2.2. Zelle 1 "Gute, alte Zeit";203 11.2.3;6.2.3. Zelle 2 "Kindergarten";207 11.2.4;6.2.4. Zelle 3 "Feudalismus";211 11.2.5;6.2.5. Zelle 4 "Darwiportunismus pur";216 11.3;6.3. Praxis- und forschungsbezogene Implikationen;220 11.3.1;6.3.1. Implikationen für die Managementpraxis in Markenartikelunternehmen;220 11.3.2;6.3.2. Implikationen für die Forschung;228 11.4;6.4. Fazit;229 12;NACHWORT;232 13;ANHANG;235 14;LITERATURVERZEICHNIS;248
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