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Er war Wunderkind und Teufelskerl, Spaßvogel und Arbeitstier. Aber kein Genie, das vom Himmel gefallen ist. Wolfgang Amadeus Mozart bleibt eine schillernde Figur: Seine Musik begeistert und rührt, seine Opern bestimmen Spielpläne, seine Person ermuntert zu den wildesten Spekulationen.Clemens Prokop erzählt die Geschichte eines hochbegabten Komponisten, der sich ein schnelles Leben lang auf der Reise zu sich selbst befindet, dabei von anderen lernt und ihre Inspiration braucht. Er lichtet den Wildwuchs von Anekdoten und Analysen, um einen neuen, persönlichen und erfrischend jungen Blick auf die…mehr

Produktbeschreibung
Er war Wunderkind und Teufelskerl, Spaßvogel und Arbeitstier. Aber kein Genie, das vom Himmel gefallen ist. Wolfgang Amadeus Mozart bleibt eine schillernde Figur: Seine Musik begeistert und rührt, seine Opern bestimmen Spielpläne, seine Person ermuntert zu den wildesten Spekulationen.Clemens Prokop erzählt die Geschichte eines hochbegabten Komponisten, der sich ein schnelles Leben lang auf der Reise zu sich selbst befindet, dabei von anderen lernt und ihre Inspiration braucht. Er lichtet den Wildwuchs von Anekdoten und Analysen, um einen neuen, persönlichen und erfrischend jungen Blick auf die Jahrtausendfigur zu ermöglichen. Clemens Prokop entdeckt dabei einen Spieler, der nicht nur auf Tasten zaubert und mit Musik experimentiert, sondern lustvoll mit Worten jongliert und Komponieren als intellektuelles Spiel begreift.Clemens Prokop ist Musikkritiker und Feuilletonist. Er schreibt für die Financial Times und diverse Rundfunkanstalten.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Clemens Prokop ist Musikkritiker und Feuilletonist. Er schreibt für die Financial Times und diverse Rundfunkanstalten.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Nichts für zarte Gemüter sind diese Einblicke ins Leben Mozarts, findet Rezensent Joachim Kaiser - und auch nichts für "grüblerische Pedanten". Dafür eignet es sich aber für potenziell an Mozart Interessierten, die weder mit einem "klammen Verehrungston" als auch mit einem "spezifischen Fachjargon" viel anfangen können. Der Preis für die "frische, flotte" Vermittlung von Informationen ist, dass der Tonfall manchmal doch sehr flapsig wird und den Leser zum "Zusammenzucken" bringen kann, wie Kaiser aus seiner Leseerfahrung berichtet. Doch Unterhaltungswert haben die zusammengetragenen Anekdoten auf jeden Fall.

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