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Eine verpasste Bahn. Das Gefühl, zu langsam zu sein. Liebende. Verabschiedungen, die bis zum nächsten Morgen dauern. Und ein Ort, der das Schlimmste oder wohlmöglich Nachvollziehbarste im Menschen hervorruft. Während sich all diese Geschichten an ein und derselben U-Bahnstation abzuspielen scheinen, sind es die verschiedenen Motive der Protagonisten, die diese Reise, in der sich jeder zu ändern droht, zu etwas Denkwürdigem machen. Angelehnt an bereits erzählte Elemente des Verwandelns, wie es der römische Dichter Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.) in seinen Metamorphosen dargeboten hat, wird…mehr

Produktbeschreibung
Eine verpasste Bahn. Das Gefühl, zu langsam zu sein. Liebende. Verabschiedungen, die bis zum nächsten Morgen dauern. Und ein Ort, der das Schlimmste oder wohlmöglich Nachvollziehbarste im Menschen hervorruft. Während sich all diese Geschichten an ein und derselben U-Bahnstation abzuspielen scheinen, sind es die verschiedenen Motive der Protagonisten, die diese Reise, in der sich jeder zu ändern droht, zu etwas Denkwürdigem machen. Angelehnt an bereits erzählte Elemente des Verwandelns, wie es der römische Dichter Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.) in seinen Metamorphosen dargeboten hat, wird besagte Haltestelle Schauplatz für eine Anhäufung von Angst, Verrat und Herzschmerz. Die Rede ist von einer Chance, Augenkontakt zu einem völlig Fremden herzustellen, obwohl die Aussicht, ihn wiederzusehen gering ist. Die Rede ist von Achtsamkeit, von Offenbarung und vor allem von der Tatsache, Leben zu verteidigen.
Autorenporträt
Linn Heinz, 2006 in Hessen geboren, besucht derzeit das Oberstufengymnasium in Wetzlar und wird voraussichtlich 2026 ihr Abitur machen. Im Sommer 2024 erschien ihr erster Roman "Grey Justice - Am Ende sind wir alle Geschichte", an dem sie mehrere Jahre schrieb. Sie hat bereits sieben Anthologien publiziert und interessiert sich neben dem Schreiben für Latein und Geschichte.