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Einer der berühmtesten Romane der englischen Literatur schildert einen einzigen Tag im Leben einer Frau - und fasst zugleich die Tiefe eines ganzen Lebens voller Leerstellen und in engen Grenzen: An einem warmen Junitag im Jahr 1923 spaziert Clarissa Dalloway über die Bond Street, um Blumen für ihre bevorstehende Abendgesellschaft zu kaufen. Die Glockenschläge von Big Ben begleiten ihren Tag, ihr Wiedersehen mit dem Jugendfreund Peter Walsh, das wahnsinnige Auftreten des Kriegsheimkehrers Septimus Warren Smith und den Lunch bei Lady Millicent Bruton. Durch die Gegenüberstellung von Innerem und…mehr

Produktbeschreibung
Einer der berühmtesten Romane der englischen Literatur schildert einen einzigen Tag im Leben einer Frau - und fasst zugleich die Tiefe eines ganzen Lebens voller Leerstellen und in engen Grenzen: An einem warmen Junitag im Jahr 1923 spaziert Clarissa Dalloway über die Bond Street, um Blumen für ihre bevorstehende Abendgesellschaft zu kaufen. Die Glockenschläge von Big Ben begleiten ihren Tag, ihr Wiedersehen mit dem Jugendfreund Peter Walsh, das wahnsinnige Auftreten des Kriegsheimkehrers Septimus Warren Smith und den Lunch bei Lady Millicent Bruton. Durch die Gegenüberstellung von Innerem und Äußerem erschließt »Mrs Dalloway« die Welt in ihrer Gleichzeitigkeit, in ihrem Werden und Vergehen. - Mit einem Essay von Ulrike Draesner sowie einer kompakten Biographie der Autorin.
Autorenporträt
Ulrike Draesner, geboren 1962, studierte englische und deutsche Literaturwissenschaft in München und Oxford, promovierte 1992 und lebt seit 1996 als Autorin von Romanen, Erzählungen, Gedichten und Essays in Berlin. Seit 2018 ist sie Professorin am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter: Joachim-Ringelnatz-Preis und dem Nicolas-Born-Literaturpreis, Bayrischer Literaturpreis, Ida Dehmel Literaturpreis der GEDOK, Deutscher Preis für Nature Writing, Preis der Literatour-Nord.
Rezensionen
»Es hat auch was Berührendes, wenn man 30 Jahre nach der ersten Lektüre wieder in ein Buch schaut und bemerkt, oh, die Figur hat auf dich gewartet, die ist nicht älter geworden.« Deutschlandfunk Kultur, 28.05.2019