42,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Das Werk "Münchhausen" von Karl Immermann ist eine Sammlung von fantastischen Erzählungen, die die Abenteuer des Barons von Münchhausen schildern. Diese Geschichten sind bekannt für ihre übertriebene und humorvolle Darstellung von Ereignissen, die die Grenzen des Möglichen sprengen. Der Baron erzählt von seinen Reisen und Erlebnissen, die ihn in verschiedene Länder und Situationen führen. In Russland begegnet er extremen Wetterbedingungen und nutzt seine Einfallsreichtum, um sich aus schwierigen Lagen zu befreien. In einer Episode rettet er sich und sein Pferd aus einem Sumpf, indem er sich an…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk "Münchhausen" von Karl Immermann ist eine Sammlung von fantastischen Erzählungen, die die Abenteuer des Barons von Münchhausen schildern. Diese Geschichten sind bekannt für ihre übertriebene und humorvolle Darstellung von Ereignissen, die die Grenzen des Möglichen sprengen. Der Baron erzählt von seinen Reisen und Erlebnissen, die ihn in verschiedene Länder und Situationen führen. In Russland begegnet er extremen Wetterbedingungen und nutzt seine Einfallsreichtum, um sich aus schwierigen Lagen zu befreien. In einer Episode rettet er sich und sein Pferd aus einem Sumpf, indem er sich an seinem eigenen Zopf herauszieht. In einer anderen Geschichte beschreibt er, wie er einen Wolf, der sein Pferd angegriffen hat, überlistet. Die Erzählungen sind geprägt von einer Mischung aus Realität und Fantasie, die den Leser in eine Welt voller Wunder und Abenteuer entführt. Immermanns Werk ist ein Paradebeispiel für die Kunst des Geschichtenerzählens, das die Leser mit seiner Kreativität und seinem Witz fesselt.
Autorenporträt
Karl Immermann war Sohn des Kriegs- und Domänenrats Gottlieb Leberecht Immermann. Von 1807 bis 1813 besuchte er das Pädagogium des Klosters "Unser Lieben Frauen" in Magdeburg. Danach studierte er von 1813 bis 1817 an der Universität Halle-Wittenberg Jura und nahm 1815 während des Studiums als Freiwilliger am Krieg gegen Napoléon Bonaparte teil. 1817 wurde Immermann erstmals literarisch aktiv, als er die schlagende Verbindung "Teutonia" in Halle im Zusammenhang studentischer Auseinandersetzungen bis hin zum preußischen Thron polemisch attackierte. Seine in diesem Zusammenhang entstandene Schrift "Ein Wort zur Beherzigung" (1817) wurde auf dem Wartburgfest ein Opfer der Bücherverbrennung.[1]