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30 Jahre World Wide Web haben die Vorstellung von Museen und Sammlungen grundlegend verändert: Kunstwerke und andere Objekte erscheinen im digitalen Raum, Menschen interagieren mit Sammlungen, ohne physisch anwesend zu sein und sogar das Internet selbst scheint zu einem Ausstellungsraum geworden zu sein. Doch wie verändern sich Museen in der Digitalisierung, wenn wir sie als mehr verstehen als nur Gebäude, in denen Gegenstände aufbewahrt und ausgestellt werden? Museen sind auch Orte der Begegnung, des Konflikts und der sozialen Beziehungen. Lukas Fuchsgruber geht der Frage nach, wie sich die…mehr

Produktbeschreibung
30 Jahre World Wide Web haben die Vorstellung von Museen und Sammlungen grundlegend verändert: Kunstwerke und andere Objekte erscheinen im digitalen Raum, Menschen interagieren mit Sammlungen, ohne physisch anwesend zu sein und sogar das Internet selbst scheint zu einem Ausstellungsraum geworden zu sein. Doch wie verändern sich Museen in der Digitalisierung, wenn wir sie als mehr verstehen als nur Gebäude, in denen Gegenstände aufbewahrt und ausgestellt werden? Museen sind auch Orte der Begegnung, des Konflikts und der sozialen Beziehungen. Lukas Fuchsgruber geht der Frage nach, wie sich die aktuelle Diskussion um Museen als gesellschaftliche Räume mit der Politik von Daten verbinden lässt.
Autorenporträt
Lukas Fuchsgruber ist Kunsthistoriker. Er arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Berlin sowie an Museen in Nürnberg und Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Digitalisierung in Museen, Fotoarchive und Ökonomie der Kunst. Er war an mehreren Projekten der Open Source Softwareentwicklung für digitale Archive beteiligt.