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Wie können Kinder zu einem bewussten und differenzierten Musikhören im Musikunterricht angeregt werden? Wie können Kinder ihre Höreindrücke darstellen und woran kann eine Lehrperson erkennen, dass sich die Höreindrücke der Schüler_innen differenziert haben? Diesen in der Musikpädagogik wiederkehrend thematisierten Fragen widmet sich die Dissertation erstmals in einem videobasierten und entwicklungsorientierten Ansatz. So wird die Entwicklung von anspruchsvollen, unterrichtsnahen Höraufgaben basierend auf der Durchführung zyklischer Designexperimente dargestellt. Darüber hinaus werden zentrale…mehr

Produktbeschreibung
Wie können Kinder zu einem bewussten und differenzierten Musikhören im Musikunterricht angeregt werden? Wie können Kinder ihre Höreindrücke darstellen und woran kann eine Lehrperson erkennen, dass sich die Höreindrücke der Schüler_innen differenziert haben? Diesen in der Musikpädagogik wiederkehrend thematisierten Fragen widmet sich die Dissertation erstmals in einem videobasierten und entwicklungsorientierten Ansatz. So wird die Entwicklung von anspruchsvollen, unterrichtsnahen Höraufgaben basierend auf der Durchführung zyklischer Designexperimente dargestellt. Darüber hinaus werden zentrale Ergebnisse aus der Beforschung von Prozessen des Hörens und Visualisierens präsentiert. Dazu zählt etwa die Identifikation von zielführenden Überarbeitungs- mustern oder Problemstellen des differenzierenden Hörens bei der Umsetzung in eine grafische Notation. Aus diesen Ergebnissen werden unter anderem Hinweise für eine Diagnostik und Förderung des differenzierenden Hörens im Musik- unterricht abgeleitet.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Katharina Höller ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Dortmund. Sie studierte die Fächer Musikpädagogik und Germanistik an der Bergischen Universität Wuppertal. Von 2015 bis 2017 war sie Stipendiatin des Graduiertenkollegs für fachdidaktische Entwicklungsforschung "FUNKEN". 2019 erhielt sie den Forschungspreis des Arbeitskreises für musikpädagogische Forschung (AMPF) für ausgewählte Ergebnisse ihrer Promotion. Neben dem Musikhören im Unterricht gilt ihr Forschungsinteresse auch dem Musik-Erfinden. Zu diesem Themengebiet entwickelt und beforscht sie aktuell hochschuldidaktische Aufgabenformate für eine reflexionsorientierte Musiklehrer*innenbildung.