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Was die Liebe vermag, was der Glaube vermag, was die Sprache vermag - der neue, große Roman von Martin Walser.
«Muttersohn» ist ein Abenteuer, ein wilder, ein mit allen Daseinsfarben auf trumpfender Roman. Ein Roman darüber, was die Liebe vermag, was der Glaube vermag, was die Sprache vermag. «Als Evangelium stellt dieses Werk keine Frage - es ist.» FELICIAS VON LOVENBERG, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG «Ein heiteres, altersweises Spiel, das von Normen und Begrenzungen nichts mehr wissen will.» ADAM SOBOCZYNSKI, DIE ZEIT «So luzide kann Wahn nur in irre großer Literatur sein.» SABINE VOGEL,…mehr

Produktbeschreibung
Was die Liebe vermag, was der Glaube vermag, was die Sprache vermag - der neue, große Roman von Martin Walser.
«Muttersohn» ist ein Abenteuer, ein wilder, ein mit allen Daseinsfarben auf trumpfender Roman. Ein Roman darüber, was die Liebe vermag, was der Glaube vermag, was die Sprache vermag.
«Als Evangelium stellt dieses Werk keine Frage - es ist.»
FELICIAS VON LOVENBERG, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
«Ein heiteres, altersweises Spiel, das von Normen und Begrenzungen nichts mehr wissen will.»
ADAM SOBOCZYNSKI, DIE ZEIT
«So luzide kann Wahn nur in irre großer Literatur sein.»
SABINE VOGEL, BERLINER ZEITUNG
«Dies ist kein wunderliches Alterswerk, sondern ein großer Wurf.»
RICHARD KÄMMERLINGS, WELT AM SONNTAG
«Martin Walsers neuer Roman ist ein Liebes-Evangelium.»
JÖRG MAGENAU, LITERATUREN
«Er war noch nie so gut wie jetzt.»
JOBST-ULRICH BRANDT, FOCUS

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Autorenporträt
Martin Walser, 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren, war einer der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche Preise, darunter 1981 den Georg-Büchner-Preis, 1998 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2015 den Internationalen Friedrich-Nietzsche-Preis. Außerdem wurde er mit dem Orden «Pour le Mérite» ausgezeichnet und zum «Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres» ernannt. Martin Walser starb am 26. Juli 2023 in Überlingen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Bei bester Laune hat Rezensent Adam Soboczynski Martin Walser in diesem Roman erlebt, denn wenn auch andere Autoren im Alter zu formaler Strenge neigen, pflege Walser eher die menschenfreundliche Heiterkeit. Sehr verspielt geht es also bei "Mutttersohn" zu, biografisch und sehr anspielungsreich. Der Roman erzählt vom "anmutigen und würdevollen" Percy Anton, der angeblich ohne Vater gezeugt wurde und in seiner edlen Einfalt sowohl einem Talkshow-Publikum wie auch den Patienten in der Nervenklinik, in der er als Pfleger arbeitet, Trost und Glauben spendet. Um diesen Percy Anton herum baut Walser etliche Ärzte und Patienten, deren psychische Probleme Walser freudig entfaltet, wie sich Rezensent Soboczynski freut, denen er aber auch das "Glück gnädiger Vernebelung" zuteil werden lässt.

© Perlentaucher Medien GmbH
Ein großer Wurf. Welt am Sonntag