Alpine Bergwelt und zeitgenössische künstlerische Praxis begegnen sich in dieser ungewöhnlichen Monografie zum Muzeum im Inntal. Das Engadiner Muzeum ist bekannt für seine ortsspezifischen Installationen und die Monografie nimmt den Ansatz auf: Als Vokabular nutzt sie Amphibolit, Kalk, Wasser, Echo, Dämmerung, Sgraffito, Suler, Fels und verwandelt sich in Essays, Dialogen, Zeichnungen, Fotografien und einer Kurzgeschichte vom Porträt eines Gebäudes zu einer Erforschung der Möglichkeiten, zu sehen, zu bauen, zu erhalten und zu bewohnen. Fotografie: Hélène Binet. Text: Brian Dillon, Mareike Dittmer, Pawel Gozlinski, Siri Hustvedt, Alice Rawsthorn, Chasper Schmidlin. Architekturplänen auf 8 Falttafeln.
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