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Der Schutz des Herzmuskels ist bei Herztransplantationen unerlässlich. Die steigende Zahl der Patienten auf der Warteliste hat zu einem sprunghaften Anstieg der marginalen Organverwendung geführt. Trotz der Fortschritte in der medizinischen Versorgung, der ständigen Perfektionierung der chirurgischen Technik und des besseren Verständnisses und Einsatzes der mechanischen Kreislaufunterstützung gibt es immer noch eine beträchtliche Zahl von Patienten, die eine primäre Transplantatdysfunktion entwickeln. Wir schauen uns die aktuelle Literatur an, um wesentliche Perlen aus der Vergangenheit mit…mehr

Produktbeschreibung
Der Schutz des Herzmuskels ist bei Herztransplantationen unerlässlich. Die steigende Zahl der Patienten auf der Warteliste hat zu einem sprunghaften Anstieg der marginalen Organverwendung geführt. Trotz der Fortschritte in der medizinischen Versorgung, der ständigen Perfektionierung der chirurgischen Technik und des besseren Verständnisses und Einsatzes der mechanischen Kreislaufunterstützung gibt es immer noch eine beträchtliche Zahl von Patienten, die eine primäre Transplantatdysfunktion entwickeln. Wir schauen uns die aktuelle Literatur an, um wesentliche Perlen aus der Vergangenheit mit inkrementellen Spielen zu finden, die zur Verbesserung des Myokardschutzes eingesetzt werden können.
Autorenporträt
Kirsty Graham ist eine ERAS-Praktikerin (Enhanced Recovery After Surgery) mit großem Interesse an der Verbesserung der Patientenergebnisse nach herz- und thoraxchirurgischen Eingriffen. Sie ist auch an Initiativen zur Verbesserung der Dienstleistungen im Golden Jubilee National Hospital beteiligt. Sie hält häufig Vorträge auf nationalen und internationalen Konferenzen zum Thema ERAS.