Peter Geißler
Mythos Regression
Peter Geißler
Mythos Regression
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Der Regressionsbegriff gehört zu den psychotherapeutischen Standardbegriffen. Ursprünglich von Freud ausgehend vom Traumprozess und zur Beschreibung seelischer Vorgänge eingeführt, hat dieser Begriff mittlerweile Eingang in viele psychotherapeutische Methoden genommen, wie in die Gestalttherapie, in die Hypnose, in das Katathyme Bilderleben, in die Körpertherapien und in die Integrative Therapie. Einerseits scheint sich der Regressionsbegriff gut zur Beschreibung bestimmter seelischer Prozesse zu eignen, andererseits fällt auf, dass er keineswegs einheitlich verwendet wird, sondern je nach…mehr
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Der Regressionsbegriff gehört zu den psychotherapeutischen Standardbegriffen. Ursprünglich von Freud ausgehend vom Traumprozess und zur Beschreibung seelischer Vorgänge eingeführt, hat dieser Begriff mittlerweile Eingang in viele psychotherapeutische Methoden genommen, wie in die Gestalttherapie, in die Hypnose, in das Katathyme Bilderleben, in die Körpertherapien und in die Integrative Therapie. Einerseits scheint sich der Regressionsbegriff gut zur Beschreibung bestimmter seelischer Prozesse zu eignen, andererseits fällt auf, dass er keineswegs einheitlich verwendet wird, sondern je nach therapeutischer Ausrichtung im Detail unterschiedliche Vorgänge zu erfassen versucht. Betrachtet man den psychotherapeutischen Prozess aus wissenschaftlicher Perspektive als sehr komplexen Prozess des Austausches und Aushandelns sehr unterschiedlicher Informationen auf vielen Ebenen, wird es immer schwieriger, von einer einfachen Regression des Patienten auf schon Überwundenes auszugehen, sodass die Validität dieses Begriffs in Frage zu stellen ist. Nimmt man darüber hinaus die Säuglings- und Kleinkindforschung, daraus abgeleitete Entwicklungsmodelle sowie ein sich dadurch änderndes Säuglings- und auch Menschenbild ernst, drängt sich der Schluss auf, dass es sich beim Regressionsbegriff um eine vielleicht auch weiterhin nützliche Metapher handelt - jedoch sollte vielleicht seine metatheoretische Bedeutung aufgegeben werden. Argumente für oder gegen eine Beibehaltung des Regressionsbegriffs werden in dieser Arbeit auf dem Hintergrund der neuen Entwicklungspsychologien und der Auseinandersetzung zwischen Psychoanalyse und analytischer Körperpsychotherapie diskutiert.
Produktdetails
- Produktdetails
- Bibliothek der Psychoanalyse
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2001
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 24mm
- Gewicht: 485g
- ISBN-13: 9783898061261
- ISBN-10: 3898061264
- Artikelnr.: 10213848
- Herstellerkennzeichnung
- Psychosozial Verlag GbR
- Walltorstraße 10
- 35390 Gießen
- info@psychosozial-verlag.de
- Bibliothek der Psychoanalyse
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2001
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 24mm
- Gewicht: 485g
- ISBN-13: 9783898061261
- ISBN-10: 3898061264
- Artikelnr.: 10213848
- Herstellerkennzeichnung
- Psychosozial Verlag GbR
- Walltorstraße 10
- 35390 Gießen
- info@psychosozial-verlag.de
Peter Geißler war ursprünglich Praktischer Arzt und ist seit 1982 Psychotherapeut in freier Praxis in Wien und Neu-Oberhausen/Groß-Enzersdorf (NÖ), Supervisor, Psychodiagnostiker, Veranstalter des Wiener Symposiums 'Psychoanalyse und Körper' und Herausgeber der gleichnamigen Zeitschrift, sowie Herausgeber des Lehrbuchs 'Psychoanalyse der Lebensbewegungen' (gemeinsam mit G. Heisterkamp).
Inhalt Herkunft und Definition des Regressionsbegriffs Regression in der
Psychoanalyse 1. Der Regressionsbegriff bei Freud und Breuer 1.1.
Regression als Traumvorgang 1.2. Regression und die psychoanalytische
Vorstellungs- und Denkwelt 1.3. Die Wandlung des Regressionsbegriffs bei
Freud 1.4. Charakteristika der topischen, zeitlichen und formalen
Regression 1.5. Triebgebundene (libidinöse) Regression 1.6. Freuds
Bewertung der Regression im psychoanalytischen Prozeß 2. Andere
psychoanalytische Autoren - eine unsystematische Auswahl 2.1. Kris:
Allgemeine Merkmale regressiven Geschehens 2.2. Ich-Regression und
Ich-Stärke 2.3. Fenichel: Regression und Fixierung, Regression als
Abwehrmechanismus 2.4. Brenner: Regression als Eigenschaft des Trieblebens
und Regression als Entneutralisierung 2.5. Abraham: Regression und Stadien
der Libidoentwicklung 2.6. Ammon: Schwere Grade von Regression 2.7. Sind
schwere Formen von Regression biologisch angelegte Instinktmuster? 2.8.
Danzinger: Schizophrenogene Regression 2.9. Hirsch: Regressive Prozesse bei
Eßstörungen 2.10. Rosen: Phasen prägenitaler Regression 2.11. Strotzka:
Regression als zentrales Problem in jeder Neurose 2.12. Regression und
Übertragungsentwicklung 2.13. Regression und Primärvorgang 2.14.
Primärvorgang und Regression im Dienste des Ich bei künstlerischen
Phänomenen 2.15. Psychosomatische Regression 2.16. Loch: Regression und
sekundäre Verarbeitungsformen 2.17. Regression als gesunder und normaler
Vorgang 2.18. Leuner: Regression als intrapsychischer und interpersoneller
Vorgang und ihre Bedeutung für die psychoanalytische Behandlung 2.19.
Dührssen: Die Bedeutung von therapeutischer Regression bei Patienten ist
uneinheitlich 2.20. Kohut: Regression des Selbst und Fragmentierung 2.21.
Blanck: Regressionspotential als diagnostisches Kriterium 2.22. Slavson:
Therapeutische, pathologische, parapathologische und induzierte Regression
2.23. Kernberg: Gegenübertragung und Diagnose des Regressionsgrades 2.24.
Regression als Gruppen- und Massenphänomen 2.25. Regression und
Traumaforschung 2.26. Hohage: Steuerung der Regression in pychoanalytischer
Therapie 2.27. Fürstenau: Steuerung der Regression und Kritik an der
Psychoanalyse 2.28. Körner und Rosin: Eine aktuelle Sichtweise von
Regression: die strukturelle Regression 2.29. Strukturelle Regression 3.
Kritische Äußerungen von Psychoanalytikern zum Regressionsbegriff 3.1.
Kritik von Thomä und Kächele an der Verwendung des Regressionsbegriffs am
Beispiel der psychosomatischen Erkrankungen 3.2. Lochs Kritik und Versuch
einer Verbindung mit den neuen Entwicklungspsychologien Regression in
anderen Therapieschulen 1. Regression in tiefenpsychologischen Schulen 1.1.
Der Regressionsbegriff bei Adler 1.2. Der Regressionsbegriff bei Jung 1.3.
Regression in der psychoanalytischen Regressionstherapie 1.4. Regression in
der tiefenpsychologischen Transaktionsanalyse 1.5. Der Regressionsbegriff
in der analytischen Paartherapie 2. Der Regressionsbegriff in den
Körpertherapien 2.1. Der Regressionsbegriff bei Reich 2.2. Der
Regressionsbegriff in der Bioenergetik 2.3. Regression in der Biosynthese
2.4. Regression im Holotropen Atmen 2.5. Regression bei anderen Vertretern
körpertherapeutischer Zugänge 3. Der Regressionsbegriff in imaginativen und
hypnoiden Verfahren 4. Der Regressionsbegriff in der Initiatischen Therapie
Dürckheims 5. Der Regressionsbegriff in der Klientenzentrierten
Psychotherapie 6. Der Regressionsbegriff in der Integrativen
Gestalttherapie 7. Der Regressionsbegriff in der Gestalttherapie Das
subjektive Erleben von Babys und Kleinkindern 1. Das Entwicklungsmodell von
Daniel Stern 1.1. Das auftauchende Selbstempfinden - die Welt der Gefühle
1.2. Das Kernselbstempfinden - die Welt der direkten Kontakte 1.3. Das
subjektive Selbstempfinden - die Welt der Gedanken 1.4. Das verbale
Selbstempfinden - die Welt der Worte 1.5. Das narrative Selbstempfinden -
die Welt der Geschichte 1.6. Die Erlebenswelt des Kindes und die Regression
des Patienten Vorläufer der analytischen Körperpsychotherapie 1. Sandor
Ferenczi 1.1. Umgangsformen mit der Regression: der Fall 'R. N.' 1.2.
Kommentar von Ermann zu Ferenczis Experimenten 1.3. Ferenczis Verständnis
der Regression 1.4. Ferenczi und Reich: Ein Vergleich 2. Michael Balint
2.1. Benigne und maligne Regression 2.2. Angstlust und Regression 3. Donald
Winnicott 3.1. Die Fähigkeit zu spielen 4. Georg Groddeck Regression bei
modernen Vertretern analytischer Körperpsychotherapie 1.
Regressionsverständnis bei Tilmann Moser, Günter Heisterkamp, Gisela Worm
und Jörg Scharff 2. Die 'Körperregression' bei George Downing Überlegungen
zum Menschenbild 1. Die 'klassische' heroische Position 2. Die
'nicht-klassische' romantische Position Zusammenfassung, Diskussion und
Kritik am Regressionsbegriff 1. Unterschiedliche Gebrauchsweisen des
Regressionsbegriffs in einer Zusammenschau 2. Drei Perspektiven von
Regression 2.1. Regression als Vorgang im Patienten 2.2. Regression aus dem
Blickwinkel von regressionsfördern den Maßnahmen auf Seiten des Therapeuten
2.3. Regression als interaktioneller Vorgang 3. Beiträge des Säuglings zur
frühen Beziehungsgestaltung 4. Kritik am Regressionsverständnis und
-begriff Vorschläge für künftige Erweiterungen in der Theoriebildung
analytischer Körperpsychotherapie 1. Überlegungen zum prozeduralen
Unbewussten 2. Überlegungen zum Präsentischen Verstehen 3. 'Now-moments',
existentielle Erfahrungen, transzendentes, spirituelles sowie Sinnerleben
als eigenständige Erfahrungsdimension
Psychoanalyse 1. Der Regressionsbegriff bei Freud und Breuer 1.1.
Regression als Traumvorgang 1.2. Regression und die psychoanalytische
Vorstellungs- und Denkwelt 1.3. Die Wandlung des Regressionsbegriffs bei
Freud 1.4. Charakteristika der topischen, zeitlichen und formalen
Regression 1.5. Triebgebundene (libidinöse) Regression 1.6. Freuds
Bewertung der Regression im psychoanalytischen Prozeß 2. Andere
psychoanalytische Autoren - eine unsystematische Auswahl 2.1. Kris:
Allgemeine Merkmale regressiven Geschehens 2.2. Ich-Regression und
Ich-Stärke 2.3. Fenichel: Regression und Fixierung, Regression als
Abwehrmechanismus 2.4. Brenner: Regression als Eigenschaft des Trieblebens
und Regression als Entneutralisierung 2.5. Abraham: Regression und Stadien
der Libidoentwicklung 2.6. Ammon: Schwere Grade von Regression 2.7. Sind
schwere Formen von Regression biologisch angelegte Instinktmuster? 2.8.
Danzinger: Schizophrenogene Regression 2.9. Hirsch: Regressive Prozesse bei
Eßstörungen 2.10. Rosen: Phasen prägenitaler Regression 2.11. Strotzka:
Regression als zentrales Problem in jeder Neurose 2.12. Regression und
Übertragungsentwicklung 2.13. Regression und Primärvorgang 2.14.
Primärvorgang und Regression im Dienste des Ich bei künstlerischen
Phänomenen 2.15. Psychosomatische Regression 2.16. Loch: Regression und
sekundäre Verarbeitungsformen 2.17. Regression als gesunder und normaler
Vorgang 2.18. Leuner: Regression als intrapsychischer und interpersoneller
Vorgang und ihre Bedeutung für die psychoanalytische Behandlung 2.19.
Dührssen: Die Bedeutung von therapeutischer Regression bei Patienten ist
uneinheitlich 2.20. Kohut: Regression des Selbst und Fragmentierung 2.21.
Blanck: Regressionspotential als diagnostisches Kriterium 2.22. Slavson:
Therapeutische, pathologische, parapathologische und induzierte Regression
2.23. Kernberg: Gegenübertragung und Diagnose des Regressionsgrades 2.24.
Regression als Gruppen- und Massenphänomen 2.25. Regression und
Traumaforschung 2.26. Hohage: Steuerung der Regression in pychoanalytischer
Therapie 2.27. Fürstenau: Steuerung der Regression und Kritik an der
Psychoanalyse 2.28. Körner und Rosin: Eine aktuelle Sichtweise von
Regression: die strukturelle Regression 2.29. Strukturelle Regression 3.
Kritische Äußerungen von Psychoanalytikern zum Regressionsbegriff 3.1.
Kritik von Thomä und Kächele an der Verwendung des Regressionsbegriffs am
Beispiel der psychosomatischen Erkrankungen 3.2. Lochs Kritik und Versuch
einer Verbindung mit den neuen Entwicklungspsychologien Regression in
anderen Therapieschulen 1. Regression in tiefenpsychologischen Schulen 1.1.
Der Regressionsbegriff bei Adler 1.2. Der Regressionsbegriff bei Jung 1.3.
Regression in der psychoanalytischen Regressionstherapie 1.4. Regression in
der tiefenpsychologischen Transaktionsanalyse 1.5. Der Regressionsbegriff
in der analytischen Paartherapie 2. Der Regressionsbegriff in den
Körpertherapien 2.1. Der Regressionsbegriff bei Reich 2.2. Der
Regressionsbegriff in der Bioenergetik 2.3. Regression in der Biosynthese
2.4. Regression im Holotropen Atmen 2.5. Regression bei anderen Vertretern
körpertherapeutischer Zugänge 3. Der Regressionsbegriff in imaginativen und
hypnoiden Verfahren 4. Der Regressionsbegriff in der Initiatischen Therapie
Dürckheims 5. Der Regressionsbegriff in der Klientenzentrierten
Psychotherapie 6. Der Regressionsbegriff in der Integrativen
Gestalttherapie 7. Der Regressionsbegriff in der Gestalttherapie Das
subjektive Erleben von Babys und Kleinkindern 1. Das Entwicklungsmodell von
Daniel Stern 1.1. Das auftauchende Selbstempfinden - die Welt der Gefühle
1.2. Das Kernselbstempfinden - die Welt der direkten Kontakte 1.3. Das
subjektive Selbstempfinden - die Welt der Gedanken 1.4. Das verbale
Selbstempfinden - die Welt der Worte 1.5. Das narrative Selbstempfinden -
die Welt der Geschichte 1.6. Die Erlebenswelt des Kindes und die Regression
des Patienten Vorläufer der analytischen Körperpsychotherapie 1. Sandor
Ferenczi 1.1. Umgangsformen mit der Regression: der Fall 'R. N.' 1.2.
Kommentar von Ermann zu Ferenczis Experimenten 1.3. Ferenczis Verständnis
der Regression 1.4. Ferenczi und Reich: Ein Vergleich 2. Michael Balint
2.1. Benigne und maligne Regression 2.2. Angstlust und Regression 3. Donald
Winnicott 3.1. Die Fähigkeit zu spielen 4. Georg Groddeck Regression bei
modernen Vertretern analytischer Körperpsychotherapie 1.
Regressionsverständnis bei Tilmann Moser, Günter Heisterkamp, Gisela Worm
und Jörg Scharff 2. Die 'Körperregression' bei George Downing Überlegungen
zum Menschenbild 1. Die 'klassische' heroische Position 2. Die
'nicht-klassische' romantische Position Zusammenfassung, Diskussion und
Kritik am Regressionsbegriff 1. Unterschiedliche Gebrauchsweisen des
Regressionsbegriffs in einer Zusammenschau 2. Drei Perspektiven von
Regression 2.1. Regression als Vorgang im Patienten 2.2. Regression aus dem
Blickwinkel von regressionsfördern den Maßnahmen auf Seiten des Therapeuten
2.3. Regression als interaktioneller Vorgang 3. Beiträge des Säuglings zur
frühen Beziehungsgestaltung 4. Kritik am Regressionsverständnis und
-begriff Vorschläge für künftige Erweiterungen in der Theoriebildung
analytischer Körperpsychotherapie 1. Überlegungen zum prozeduralen
Unbewussten 2. Überlegungen zum Präsentischen Verstehen 3. 'Now-moments',
existentielle Erfahrungen, transzendentes, spirituelles sowie Sinnerleben
als eigenständige Erfahrungsdimension
Inhalt Herkunft und Definition des Regressionsbegriffs Regression in der
Psychoanalyse 1. Der Regressionsbegriff bei Freud und Breuer 1.1.
Regression als Traumvorgang 1.2. Regression und die psychoanalytische
Vorstellungs- und Denkwelt 1.3. Die Wandlung des Regressionsbegriffs bei
Freud 1.4. Charakteristika der topischen, zeitlichen und formalen
Regression 1.5. Triebgebundene (libidinöse) Regression 1.6. Freuds
Bewertung der Regression im psychoanalytischen Prozeß 2. Andere
psychoanalytische Autoren - eine unsystematische Auswahl 2.1. Kris:
Allgemeine Merkmale regressiven Geschehens 2.2. Ich-Regression und
Ich-Stärke 2.3. Fenichel: Regression und Fixierung, Regression als
Abwehrmechanismus 2.4. Brenner: Regression als Eigenschaft des Trieblebens
und Regression als Entneutralisierung 2.5. Abraham: Regression und Stadien
der Libidoentwicklung 2.6. Ammon: Schwere Grade von Regression 2.7. Sind
schwere Formen von Regression biologisch angelegte Instinktmuster? 2.8.
Danzinger: Schizophrenogene Regression 2.9. Hirsch: Regressive Prozesse bei
Eßstörungen 2.10. Rosen: Phasen prägenitaler Regression 2.11. Strotzka:
Regression als zentrales Problem in jeder Neurose 2.12. Regression und
Übertragungsentwicklung 2.13. Regression und Primärvorgang 2.14.
Primärvorgang und Regression im Dienste des Ich bei künstlerischen
Phänomenen 2.15. Psychosomatische Regression 2.16. Loch: Regression und
sekundäre Verarbeitungsformen 2.17. Regression als gesunder und normaler
Vorgang 2.18. Leuner: Regression als intrapsychischer und interpersoneller
Vorgang und ihre Bedeutung für die psychoanalytische Behandlung 2.19.
Dührssen: Die Bedeutung von therapeutischer Regression bei Patienten ist
uneinheitlich 2.20. Kohut: Regression des Selbst und Fragmentierung 2.21.
Blanck: Regressionspotential als diagnostisches Kriterium 2.22. Slavson:
Therapeutische, pathologische, parapathologische und induzierte Regression
2.23. Kernberg: Gegenübertragung und Diagnose des Regressionsgrades 2.24.
Regression als Gruppen- und Massenphänomen 2.25. Regression und
Traumaforschung 2.26. Hohage: Steuerung der Regression in pychoanalytischer
Therapie 2.27. Fürstenau: Steuerung der Regression und Kritik an der
Psychoanalyse 2.28. Körner und Rosin: Eine aktuelle Sichtweise von
Regression: die strukturelle Regression 2.29. Strukturelle Regression 3.
Kritische Äußerungen von Psychoanalytikern zum Regressionsbegriff 3.1.
Kritik von Thomä und Kächele an der Verwendung des Regressionsbegriffs am
Beispiel der psychosomatischen Erkrankungen 3.2. Lochs Kritik und Versuch
einer Verbindung mit den neuen Entwicklungspsychologien Regression in
anderen Therapieschulen 1. Regression in tiefenpsychologischen Schulen 1.1.
Der Regressionsbegriff bei Adler 1.2. Der Regressionsbegriff bei Jung 1.3.
Regression in der psychoanalytischen Regressionstherapie 1.4. Regression in
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in der analytischen Paartherapie 2. Der Regressionsbegriff in den
Körpertherapien 2.1. Der Regressionsbegriff bei Reich 2.2. Der
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hypnoiden Verfahren 4. Der Regressionsbegriff in der Initiatischen Therapie
Dürckheims 5. Der Regressionsbegriff in der Klientenzentrierten
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2.1. Benigne und maligne Regression 2.2. Angstlust und Regression 3. Donald
Winnicott 3.1. Die Fähigkeit zu spielen 4. Georg Groddeck Regression bei
modernen Vertretern analytischer Körperpsychotherapie 1.
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-begriff Vorschläge für künftige Erweiterungen in der Theoriebildung
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Regression als Traumvorgang 1.2. Regression und die psychoanalytische
Vorstellungs- und Denkwelt 1.3. Die Wandlung des Regressionsbegriffs bei
Freud 1.4. Charakteristika der topischen, zeitlichen und formalen
Regression 1.5. Triebgebundene (libidinöse) Regression 1.6. Freuds
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psychoanalytische Autoren - eine unsystematische Auswahl 2.1. Kris:
Allgemeine Merkmale regressiven Geschehens 2.2. Ich-Regression und
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Abwehrmechanismus 2.4. Brenner: Regression als Eigenschaft des Trieblebens
und Regression als Entneutralisierung 2.5. Abraham: Regression und Stadien
der Libidoentwicklung 2.6. Ammon: Schwere Grade von Regression 2.7. Sind
schwere Formen von Regression biologisch angelegte Instinktmuster? 2.8.
Danzinger: Schizophrenogene Regression 2.9. Hirsch: Regressive Prozesse bei
Eßstörungen 2.10. Rosen: Phasen prägenitaler Regression 2.11. Strotzka:
Regression als zentrales Problem in jeder Neurose 2.12. Regression und
Übertragungsentwicklung 2.13. Regression und Primärvorgang 2.14.
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sekundäre Verarbeitungsformen 2.17. Regression als gesunder und normaler
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der tiefenpsychologischen Transaktionsanalyse 1.5. Der Regressionsbegriff
in der analytischen Paartherapie 2. Der Regressionsbegriff in den
Körpertherapien 2.1. Der Regressionsbegriff bei Reich 2.2. Der
Regressionsbegriff in der Bioenergetik 2.3. Regression in der Biosynthese
2.4. Regression im Holotropen Atmen 2.5. Regression bei anderen Vertretern
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Daniel Stern 1.1. Das auftauchende Selbstempfinden - die Welt der Gefühle
1.2. Das Kernselbstempfinden - die Welt der direkten Kontakte 1.3. Das
subjektive Selbstempfinden - die Welt der Gedanken 1.4. Das verbale
Selbstempfinden - die Welt der Worte 1.5. Das narrative Selbstempfinden -
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des Patienten Vorläufer der analytischen Körperpsychotherapie 1. Sandor
Ferenczi 1.1. Umgangsformen mit der Regression: der Fall 'R. N.' 1.2.
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zum Menschenbild 1. Die 'klassische' heroische Position 2. Die
'nicht-klassische' romantische Position Zusammenfassung, Diskussion und
Kritik am Regressionsbegriff 1. Unterschiedliche Gebrauchsweisen des
Regressionsbegriffs in einer Zusammenschau 2. Drei Perspektiven von
Regression 2.1. Regression als Vorgang im Patienten 2.2. Regression aus dem
Blickwinkel von regressionsfördern den Maßnahmen auf Seiten des Therapeuten
2.3. Regression als interaktioneller Vorgang 3. Beiträge des Säuglings zur
frühen Beziehungsgestaltung 4. Kritik am Regressionsverständnis und
-begriff Vorschläge für künftige Erweiterungen in der Theoriebildung
analytischer Körperpsychotherapie 1. Überlegungen zum prozeduralen
Unbewussten 2. Überlegungen zum Präsentischen Verstehen 3. 'Now-moments',
existentielle Erfahrungen, transzendentes, spirituelles sowie Sinnerleben
als eigenständige Erfahrungsdimension







