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Der Mensch ist keine Maschine. Er ist etwas anderes. Er ist Sprache. Und er ist Hoffnung. Armin Senser situiert seine Theorie der Hoffnung zwischen den fünf Grundpfeilern "Wissen", "Handeln", "Hoffen", "Mensch" und "Schönheit". Ausgehend von den kantischen Fragen Was kann ich wissen, was soll ich tun, was darf ich hoffen, was ist der Mensch? unternimmt er das Risiko, neue Perspektiven zu gewinnen: Es geht darum, den Menschen in einer relativistischen und von KI dominierten Welt zu begreifen. Über welches Wissen verfügen Dichter und Künstler und inwiefern unterscheiden sich ihre Maßstäbe von…mehr

Produktbeschreibung
Der Mensch ist keine Maschine. Er ist etwas anderes. Er ist Sprache. Und er ist Hoffnung. Armin Senser situiert seine Theorie der Hoffnung zwischen den fünf Grundpfeilern "Wissen", "Handeln", "Hoffen", "Mensch" und "Schönheit". Ausgehend von den kantischen Fragen Was kann ich wissen, was soll ich tun, was darf ich hoffen, was ist der Mensch? unternimmt er das Risiko, neue Perspektiven zu gewinnen: Es geht darum, den Menschen in einer relativistischen und von KI dominierten Welt zu begreifen. Über welches Wissen verfügen Dichter und Künstler und inwiefern unterscheiden sich ihre Maßstäbe von denen der Wissenschaftler oder Politiker? Wofür stehen Sprache und Literatur, wenn es um Verstehen und Verstandenwerden geht, um Macht und Ohn- macht, Moral und Amoral? Auf dem Prüfstand die Maßstäbe der Gesellschaft, zwischen Wirklichkeit und Fiktion, Menschlichkeit und Nichtigkeit, Demokratie und Diktatur.
Autorenporträt
Armin Senser, geboren in Biel, studierte Philosophie, Germanistik und Linguistik an der Universität Bern und lebt seit 1998 als Schriftsteller in Berlin. Neben seiner Arbeit als Lyriker ist Armin Senser auch als Übersetzer, Dramatiker und Essayist tätig. Im Klever Verlag sind seine Essaybände Priester und Ironiker, Nach der Kunst (2021) und Die andere Stadt. Über Architektur (2023) erschienen.