Hongkong nach der Revolte: Eine Buchhändlerin, die nicht mehr weiß, welche Bücher sie noch verkaufen darf. Eine Dozentin, die nicht denunziert werden will. Ein Gesetz, so vage, dass jeder damit gemeint sein könnte, ein intelligenter Laternenpfahl und ein anarchistisches Café, das den Zuständen trotzt. Dieser Reisebericht beschreibt den Alltag in einer Stadt, in der die nationale Sicherheit die Freiheit ersetzt hat. Penny Prinz erzählt von Überwachung, Repression und Widerstand - und einem Modus digitaler Herrschaft, der nicht nur in Hongkong Gestalt annimmt.
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