Nach gestern, vor morgen. Life is a Story - story.one - Kalwach, Dorian Raphael
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In Erinnerungen, die nicht loslassen wollen, und Wünschen, die sich stur verweigern, lebt Konstantin in einem durchgehenden Schwebezustand. Der 5. Mai wird sein Leben verändern - oder zumindest ist es der Tag, an dem sich alles verdichtet: Verlust, Sehnsucht und ein Blick zurück, der sich wie ein Schritt nach vorn anfühlt.Überfordert von Familientwists, Outings und Late-Blooming, muss er lernen, mit dem Unausgesprochenen zu leben und sich selbst darin wiederzufinden. Die Musik in seinem Kopf ist wie die leise Melodie einer Erinnerung - das Einzige, das bleibt, wenn Worte fehlen.Zwischen…mehr

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Produktbeschreibung
In Erinnerungen, die nicht loslassen wollen, und Wünschen, die sich stur verweigern, lebt Konstantin in einem durchgehenden Schwebezustand. Der 5. Mai wird sein Leben verändern - oder zumindest ist es der Tag, an dem sich alles verdichtet: Verlust, Sehnsucht und ein Blick zurück, der sich wie ein Schritt nach vorn anfühlt.Überfordert von Familientwists, Outings und Late-Blooming, muss er lernen, mit dem Unausgesprochenen zu leben und sich selbst darin wiederzufinden. Die Musik in seinem Kopf ist wie die leise Melodie einer Erinnerung - das Einzige, das bleibt, wenn Worte fehlen.Zwischen Kindheit und Erwachsensein, zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen Fragen und vielleicht einer Antwort, entfaltet sich eine gefühlvolle Geschichte über Abschied und Neubeginn.Ein melancholischer, ehrlicher und leiser Roman über das Dazwischen.
Autorenporträt
Dorian Raphael Kalwach, geboren 2001, wuchs zwischen Betonfassaden und Weltschmerz in Wien auf. Schon früh stand er auf der Bühne und sang bei den Wiener Sängerknaben - eine Zeit, die ihn für die feinen Nuancen von Gefühl und Sprache sensibilisierte. Seine Geschichten fangen das Zarte und Zerbrechliche des Lebens ein, erzählen von Widersprüchen, Sehnsüchten und dem ständigen Suchen nach dem eigenen Weg. Er stellt unbeachtete Menschen ins Rampenlicht und holt das Unbeschönigte zum Vorschein, was sonst nie ausgesprochen wird. Mit "Nach gestern, vor morgen" öffnet er ein Fenster zu Momenten zwischen Verlust und Hoffnung - entstanden aus echten Tagen, echten Gedanken und echten Abschieden. Wenn er nicht gerade schreibt, geht er täglich 10.000 Schritte, singt, schaut alte HIMYM-Folgen oder hört seine Lieblingslieder in Dauerschleifen.