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Tagebuchnotizen aus den Jahren 2001 bis 2005.
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Produktdetails
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- Verlag: "Orpheus und Söhne" Verlag e.K. / BoD - Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 428
- Erscheinungstermin: 15. Dezember 2008
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 155mm x 27mm
- Gewicht: 677g
- ISBN-13: 9783938647073
- ISBN-10: 3938647078
- Artikelnr.: 25660741
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: "Orpheus und Söhne" Verlag e.K. / BoD - Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 428
- Erscheinungstermin: 15. Dezember 2008
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 155mm x 27mm
- Gewicht: 677g
- ISBN-13: 9783938647073
- ISBN-10: 3938647078
- Artikelnr.: 25660741
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Erst der Dreijährige fängt an zu sprechen. Der Zehnjährige schenkt seiner Mutter einen eigenen Gedichtband; der Dreizehnjährige schreibt einen Schwank für sein Schultheater, der Fünfzehnjährige Theater- und Konzertkritiken für westdeutsche Tageszeitungen, der Siebzehnjährige die Texte für ein politisches Schülerkabarett, der 22jährige seine germanistische Dissertation sowie ein Theaterstück, das in Berlin verlegt, auch uraufgeführt und für den Gerhart-Hauptmann-Preis nominiert wird. Weitere Bühnenstücke, Hörspiele, Fernsehspiele, Fernsehserien und Historische Revuen sowie Übersetzungen aus mehreren Sprachen (für diverse Verlage und mit wechselnden Pseudonymen) werden von ARD und ZDF, Westdeutschem und Süddeutschem Rundfunk, Bühnen in Hamburg, Düsseldorf, Zürich, München, Wien, Berlin und Köln sowie Ruhrfestspielen, Maifestspielen und Rheinischem Musikfest präsentiert. In zwei Features, 35 Essays und rund 150 Artikeln oder Vorträgen wird parallel das Prosaschreiben eingeleitet und in zahlreichen Publikationen vorgestellt. Die Entscheidung, nicht länger für das Fernsehen zu schreiben, eröffnet zugleich den Weg zu Erzählender Prosa als neuem Schwerpunkt. So entstehen "Hahnenschreie" , "Liebesbrief an fremden König" und "Reflexe" (Tagebücher über Reisen, Männer, Literatur, Medien und Immaterielles). In allen wird das Collagieren heterogener Elemente erprobt. Mit "Abrahams Schoß oder Brief-Köpfe" sind zur Zeit utopische Paraphrasen über Geld und Geist in Arbeit.