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Ist geschlechtergerechte Partizipation eine Bedingung für demokratische Legitimität? Lea Rabe eröffnet in der festgefahrenen Diskussion um Paritätsgesetze bisher wenig beachtete Perspektiven durch Nachspüren der Ratio der Verfassung: Sind die "großen Erzählungen" des Grundgesetzes - Gleichheit, Demokratie, Repräsentation - kohärent? Mehr noch: Sind sie politische Wirklichkeit? Gelagert am Grenzbereich zwischen Rechtstheorie und -politik schöpft diese Studie aus den Legal Gender Studies sowie interdisziplinärer Informiertheit. Das ermöglicht, Parität weiterzudenken: als intersektionale Antwort…mehr
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Ist geschlechtergerechte Partizipation eine Bedingung für demokratische Legitimität? Lea Rabe eröffnet in der festgefahrenen Diskussion um Paritätsgesetze bisher wenig beachtete Perspektiven durch Nachspüren der Ratio der Verfassung: Sind die "großen Erzählungen" des Grundgesetzes - Gleichheit, Demokratie, Repräsentation - kohärent? Mehr noch: Sind sie politische Wirklichkeit? Gelagert am Grenzbereich zwischen Rechtstheorie und -politik schöpft diese Studie aus den Legal Gender Studies sowie interdisziplinärer Informiertheit. Das ermöglicht, Parität weiterzudenken: als intersektionale Antwort auf Ungleichheit in der Demokratie. Denn nicht nur Frauen, auch andere Menschen - etwa mit Migrationsgeschichte, Behinderung oder ohne akademische Bildung - "fehlen" im Bundestag. Unsichtbar bleibt auch die "Dritte Option". Das Fazit: Parität ist möglich, doch die jüngere Rechtsprechung schafft weiterführende gleichheitsdogmatische Perspektiven.
Produktdetails
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- Beiträge zum Organisationsverfassungsrecht - OrgVR 16
- Verlag: Mohr Siebeck
- Artikelnr. des Verlages: 19379
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 461
- Erscheinungstermin: 18. November 2024
- Deutsch
- Abmessung: 232mm x 156mm x 27mm
- Gewicht: 687g
- ISBN-13: 9783161639395
- ISBN-10: 3161639391
- Artikelnr.: 71853148
- Herstellerkennzeichnung
- Mohr Siebeck GmbH & Co. K
- Wilhelmstraße 18
- 72074 Tübingen
- info@mohrsiebeck.com
- Beiträge zum Organisationsverfassungsrecht - OrgVR 16
- Verlag: Mohr Siebeck
- Artikelnr. des Verlages: 19379
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 461
- Erscheinungstermin: 18. November 2024
- Deutsch
- Abmessung: 232mm x 156mm x 27mm
- Gewicht: 687g
- ISBN-13: 9783161639395
- ISBN-10: 3161639391
- Artikelnr.: 71853148
- Herstellerkennzeichnung
- Mohr Siebeck GmbH & Co. K
- Wilhelmstraße 18
- 72074 Tübingen
- info@mohrsiebeck.com
Geboren 1994; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Münster; 2018 Erste juristische Staatsprüfung; Wissenschaftliche Mitarbeit am ZERP (Zentrum für Europäische Rechtspolitik) der Universität Bremen; 2023 Promotion (Münster); Wissenschaftliche Mitarbeit am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, IT-Recht und Umweltrecht der Universität Kassel, LL.M. IT/IP-Recht an der Leibniz-Universität Hannover/Katholieke Universiteit Leuven.
A. Einleitung: Paritätisches Wahlrecht als Mehrebenenphänomen
I. Notwendig intersektional: demokratische Gleichheit multipliziert - II.
Permeabilitäten der Verfassungsforschung - Interdisziplinarität gegen
Hermetik
B. Bestandsaufnahme: strukturelle Partizipationshürden für Frauen im
politischen Bereich
I. Der Androzentrismus des Staates und der aktiven Staatsbürgerlichkeit -
II. Politik: (K)ein "Ort für Frauen"? Geschlecht im politischen Raum - III.
Zusammenfassung und Sortierung: "Magisches Dreieck" und Marktmodell
C. Intersektionale Reflexion: Unterrepräsentation innerhalb und unweit der
Geschlechterdimension
I. Multiplizitäten der Macht: Intersektionalität, Postkategorialität und
Anti-Essentialismus - II. Paritätsgesetze und geschlechtliche Vielfalt:
Agieren im Dunkelfeld - III. Rassistische, sexistische und klassistische
Diskriminierung von aspirierenden Politiker:innen mit
"Migrationshintergrund" - IV. Der racial contract - Staatsbürgerlichkeit in
der weißen Vorherrschaftsordnung - V. Das PartMigG: Selbstrepräsentation
von Menschen mit Migrationsgeschichte und der nationalen Minderheiten der
Sinti und Roma - VI. Fazit: Antidiskriminierungsrechtliche
Eindimensionalität von Frauenquoten
D. Gleichheitsrechte: Die Phase materialer demokratische Gleichheit
I. Reichweite und Inhalt des Gleichstellungsgebotes aus Art. 3 II 2 GG:
Recht gegen strukturelle Benachteiligung - II. Materiale Gleichheit
pluralisiert: Art. 3 III 1 GG als Hierarchisierungsverbot - III. Materiale
Gleichheit ist demokratische Gleichheit ist staatsbürgerliche Gleichheit
E. Pluralistische Demokratie und die Diversifizierung von Repräsentation
I. Repräsentation und Demokratie im Grundgesetz: Der repräsentierte
Souverän - II. Die vier Repräsentationsdimensionen Hannah Pitkins - III.
Homogenitätskonzepte des Monismus und Interessenpluralismus - IV. Ertrag:
Parität als Mechanismus prozessual-pluralistischer Demokratie
F. Quoten Global besehen: Typen, Erfolge, Hintergründe
I. Fallstudien - Auf dem fast und incremental track zur politischen
Gleichberechtigung - II. Politische Teilhabe indigener Völker auf
nationaler Ebene - III. Zusammenschau zur Konturierung einer Quote für den
Deutschen Bundestag
G. Bestandsaufnahme und Stellungnahme: Verfassungsrechtliche Zulässigkeit
der Wahllistenquote
I. Untersuchungsgegenstand: Wahllistenquotierung nach dem
Reißverschlussprinzip - II. Kernaussagen des Wahlprüfungsbeschlusses von
15. Dezember 2020 - III. Kompetenzfrage I: Legislative
Ausgestaltungsfreiheit im Wahlrecht gemäß Art. 38 III GG - IV.
Kompetenzfrage II: Keine Pflicht zum Erlass eines Paritätsgesetzes - V.
Kompetenzfrage III: Möglichkeit der Verfassungsänderung aufgrund
Verfassungsidentitätskonformität - VI. Eigenstaatlichkeit der Länder: Die
Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte
H. Regelungsvorschläge neben der geschlechterparitätischen Wahllistenquote
I. Kandidatur von Wahlkreisteams als Lösung für Direktmandate - II. Art. 3
III 1 GG als verfassungsrechtliche Grundlage für intersektionale Quoten:
Exemplarischer Vorschlag positiver Maßnahmen für Menschen mit
Migrationsgeschichte - III. Ausblick postkategorialer Partizipation:
Stellungnahmerechte für Betroffenheitskollektive
I. Zusammenschau: Indienstnahme des Wahlrechts für einen demokratischen
Pluralismus
I. Notwendig intersektional: demokratische Gleichheit multipliziert - II.
Permeabilitäten der Verfassungsforschung - Interdisziplinarität gegen
Hermetik
B. Bestandsaufnahme: strukturelle Partizipationshürden für Frauen im
politischen Bereich
I. Der Androzentrismus des Staates und der aktiven Staatsbürgerlichkeit -
II. Politik: (K)ein "Ort für Frauen"? Geschlecht im politischen Raum - III.
Zusammenfassung und Sortierung: "Magisches Dreieck" und Marktmodell
C. Intersektionale Reflexion: Unterrepräsentation innerhalb und unweit der
Geschlechterdimension
I. Multiplizitäten der Macht: Intersektionalität, Postkategorialität und
Anti-Essentialismus - II. Paritätsgesetze und geschlechtliche Vielfalt:
Agieren im Dunkelfeld - III. Rassistische, sexistische und klassistische
Diskriminierung von aspirierenden Politiker:innen mit
"Migrationshintergrund" - IV. Der racial contract - Staatsbürgerlichkeit in
der weißen Vorherrschaftsordnung - V. Das PartMigG: Selbstrepräsentation
von Menschen mit Migrationsgeschichte und der nationalen Minderheiten der
Sinti und Roma - VI. Fazit: Antidiskriminierungsrechtliche
Eindimensionalität von Frauenquoten
D. Gleichheitsrechte: Die Phase materialer demokratische Gleichheit
I. Reichweite und Inhalt des Gleichstellungsgebotes aus Art. 3 II 2 GG:
Recht gegen strukturelle Benachteiligung - II. Materiale Gleichheit
pluralisiert: Art. 3 III 1 GG als Hierarchisierungsverbot - III. Materiale
Gleichheit ist demokratische Gleichheit ist staatsbürgerliche Gleichheit
E. Pluralistische Demokratie und die Diversifizierung von Repräsentation
I. Repräsentation und Demokratie im Grundgesetz: Der repräsentierte
Souverän - II. Die vier Repräsentationsdimensionen Hannah Pitkins - III.
Homogenitätskonzepte des Monismus und Interessenpluralismus - IV. Ertrag:
Parität als Mechanismus prozessual-pluralistischer Demokratie
F. Quoten Global besehen: Typen, Erfolge, Hintergründe
I. Fallstudien - Auf dem fast und incremental track zur politischen
Gleichberechtigung - II. Politische Teilhabe indigener Völker auf
nationaler Ebene - III. Zusammenschau zur Konturierung einer Quote für den
Deutschen Bundestag
G. Bestandsaufnahme und Stellungnahme: Verfassungsrechtliche Zulässigkeit
der Wahllistenquote
I. Untersuchungsgegenstand: Wahllistenquotierung nach dem
Reißverschlussprinzip - II. Kernaussagen des Wahlprüfungsbeschlusses von
15. Dezember 2020 - III. Kompetenzfrage I: Legislative
Ausgestaltungsfreiheit im Wahlrecht gemäß Art. 38 III GG - IV.
Kompetenzfrage II: Keine Pflicht zum Erlass eines Paritätsgesetzes - V.
Kompetenzfrage III: Möglichkeit der Verfassungsänderung aufgrund
Verfassungsidentitätskonformität - VI. Eigenstaatlichkeit der Länder: Die
Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte
H. Regelungsvorschläge neben der geschlechterparitätischen Wahllistenquote
I. Kandidatur von Wahlkreisteams als Lösung für Direktmandate - II. Art. 3
III 1 GG als verfassungsrechtliche Grundlage für intersektionale Quoten:
Exemplarischer Vorschlag positiver Maßnahmen für Menschen mit
Migrationsgeschichte - III. Ausblick postkategorialer Partizipation:
Stellungnahmerechte für Betroffenheitskollektive
I. Zusammenschau: Indienstnahme des Wahlrechts für einen demokratischen
Pluralismus
A. Einleitung: Paritätisches Wahlrecht als Mehrebenenphänomen
I. Notwendig intersektional: demokratische Gleichheit multipliziert - II.
Permeabilitäten der Verfassungsforschung - Interdisziplinarität gegen
Hermetik
B. Bestandsaufnahme: strukturelle Partizipationshürden für Frauen im
politischen Bereich
I. Der Androzentrismus des Staates und der aktiven Staatsbürgerlichkeit -
II. Politik: (K)ein "Ort für Frauen"? Geschlecht im politischen Raum - III.
Zusammenfassung und Sortierung: "Magisches Dreieck" und Marktmodell
C. Intersektionale Reflexion: Unterrepräsentation innerhalb und unweit der
Geschlechterdimension
I. Multiplizitäten der Macht: Intersektionalität, Postkategorialität und
Anti-Essentialismus - II. Paritätsgesetze und geschlechtliche Vielfalt:
Agieren im Dunkelfeld - III. Rassistische, sexistische und klassistische
Diskriminierung von aspirierenden Politiker:innen mit
"Migrationshintergrund" - IV. Der racial contract - Staatsbürgerlichkeit in
der weißen Vorherrschaftsordnung - V. Das PartMigG: Selbstrepräsentation
von Menschen mit Migrationsgeschichte und der nationalen Minderheiten der
Sinti und Roma - VI. Fazit: Antidiskriminierungsrechtliche
Eindimensionalität von Frauenquoten
D. Gleichheitsrechte: Die Phase materialer demokratische Gleichheit
I. Reichweite und Inhalt des Gleichstellungsgebotes aus Art. 3 II 2 GG:
Recht gegen strukturelle Benachteiligung - II. Materiale Gleichheit
pluralisiert: Art. 3 III 1 GG als Hierarchisierungsverbot - III. Materiale
Gleichheit ist demokratische Gleichheit ist staatsbürgerliche Gleichheit
E. Pluralistische Demokratie und die Diversifizierung von Repräsentation
I. Repräsentation und Demokratie im Grundgesetz: Der repräsentierte
Souverän - II. Die vier Repräsentationsdimensionen Hannah Pitkins - III.
Homogenitätskonzepte des Monismus und Interessenpluralismus - IV. Ertrag:
Parität als Mechanismus prozessual-pluralistischer Demokratie
F. Quoten Global besehen: Typen, Erfolge, Hintergründe
I. Fallstudien - Auf dem fast und incremental track zur politischen
Gleichberechtigung - II. Politische Teilhabe indigener Völker auf
nationaler Ebene - III. Zusammenschau zur Konturierung einer Quote für den
Deutschen Bundestag
G. Bestandsaufnahme und Stellungnahme: Verfassungsrechtliche Zulässigkeit
der Wahllistenquote
I. Untersuchungsgegenstand: Wahllistenquotierung nach dem
Reißverschlussprinzip - II. Kernaussagen des Wahlprüfungsbeschlusses von
15. Dezember 2020 - III. Kompetenzfrage I: Legislative
Ausgestaltungsfreiheit im Wahlrecht gemäß Art. 38 III GG - IV.
Kompetenzfrage II: Keine Pflicht zum Erlass eines Paritätsgesetzes - V.
Kompetenzfrage III: Möglichkeit der Verfassungsänderung aufgrund
Verfassungsidentitätskonformität - VI. Eigenstaatlichkeit der Länder: Die
Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte
H. Regelungsvorschläge neben der geschlechterparitätischen Wahllistenquote
I. Kandidatur von Wahlkreisteams als Lösung für Direktmandate - II. Art. 3
III 1 GG als verfassungsrechtliche Grundlage für intersektionale Quoten:
Exemplarischer Vorschlag positiver Maßnahmen für Menschen mit
Migrationsgeschichte - III. Ausblick postkategorialer Partizipation:
Stellungnahmerechte für Betroffenheitskollektive
I. Zusammenschau: Indienstnahme des Wahlrechts für einen demokratischen
Pluralismus
I. Notwendig intersektional: demokratische Gleichheit multipliziert - II.
Permeabilitäten der Verfassungsforschung - Interdisziplinarität gegen
Hermetik
B. Bestandsaufnahme: strukturelle Partizipationshürden für Frauen im
politischen Bereich
I. Der Androzentrismus des Staates und der aktiven Staatsbürgerlichkeit -
II. Politik: (K)ein "Ort für Frauen"? Geschlecht im politischen Raum - III.
Zusammenfassung und Sortierung: "Magisches Dreieck" und Marktmodell
C. Intersektionale Reflexion: Unterrepräsentation innerhalb und unweit der
Geschlechterdimension
I. Multiplizitäten der Macht: Intersektionalität, Postkategorialität und
Anti-Essentialismus - II. Paritätsgesetze und geschlechtliche Vielfalt:
Agieren im Dunkelfeld - III. Rassistische, sexistische und klassistische
Diskriminierung von aspirierenden Politiker:innen mit
"Migrationshintergrund" - IV. Der racial contract - Staatsbürgerlichkeit in
der weißen Vorherrschaftsordnung - V. Das PartMigG: Selbstrepräsentation
von Menschen mit Migrationsgeschichte und der nationalen Minderheiten der
Sinti und Roma - VI. Fazit: Antidiskriminierungsrechtliche
Eindimensionalität von Frauenquoten
D. Gleichheitsrechte: Die Phase materialer demokratische Gleichheit
I. Reichweite und Inhalt des Gleichstellungsgebotes aus Art. 3 II 2 GG:
Recht gegen strukturelle Benachteiligung - II. Materiale Gleichheit
pluralisiert: Art. 3 III 1 GG als Hierarchisierungsverbot - III. Materiale
Gleichheit ist demokratische Gleichheit ist staatsbürgerliche Gleichheit
E. Pluralistische Demokratie und die Diversifizierung von Repräsentation
I. Repräsentation und Demokratie im Grundgesetz: Der repräsentierte
Souverän - II. Die vier Repräsentationsdimensionen Hannah Pitkins - III.
Homogenitätskonzepte des Monismus und Interessenpluralismus - IV. Ertrag:
Parität als Mechanismus prozessual-pluralistischer Demokratie
F. Quoten Global besehen: Typen, Erfolge, Hintergründe
I. Fallstudien - Auf dem fast und incremental track zur politischen
Gleichberechtigung - II. Politische Teilhabe indigener Völker auf
nationaler Ebene - III. Zusammenschau zur Konturierung einer Quote für den
Deutschen Bundestag
G. Bestandsaufnahme und Stellungnahme: Verfassungsrechtliche Zulässigkeit
der Wahllistenquote
I. Untersuchungsgegenstand: Wahllistenquotierung nach dem
Reißverschlussprinzip - II. Kernaussagen des Wahlprüfungsbeschlusses von
15. Dezember 2020 - III. Kompetenzfrage I: Legislative
Ausgestaltungsfreiheit im Wahlrecht gemäß Art. 38 III GG - IV.
Kompetenzfrage II: Keine Pflicht zum Erlass eines Paritätsgesetzes - V.
Kompetenzfrage III: Möglichkeit der Verfassungsänderung aufgrund
Verfassungsidentitätskonformität - VI. Eigenstaatlichkeit der Länder: Die
Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte
H. Regelungsvorschläge neben der geschlechterparitätischen Wahllistenquote
I. Kandidatur von Wahlkreisteams als Lösung für Direktmandate - II. Art. 3
III 1 GG als verfassungsrechtliche Grundlage für intersektionale Quoten:
Exemplarischer Vorschlag positiver Maßnahmen für Menschen mit
Migrationsgeschichte - III. Ausblick postkategorialer Partizipation:
Stellungnahmerechte für Betroffenheitskollektive
I. Zusammenschau: Indienstnahme des Wahlrechts für einen demokratischen
Pluralismus







