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Erscheint vorauss. Dezember 2025
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Nachhaltigkeit stellt heutzutage ein gesamtgesellschaftliches anerkanntes Ziel von herausgehobener Bedeutung dar. Wirtschaftliche Kooperationen können zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen sinnvoll und notwendig sein. Solche Kooperationen unterliegen aber naturgemäß den Vorgaben des nationalstaatlichen sowie des europäischen Kartellrechts. Die Arbeit untersucht die kartellrechtlichen Vorgaben sowohl auf europäischer Ebene als auch auf verschiedenen nationalstaatlichen Ebenen und zeigt auf, dass diese die Eingehung effektiver Nachhaltigkeitsvereinbarungen beeinträchtigen, da hiermit das…mehr

Produktbeschreibung
Nachhaltigkeit stellt heutzutage ein gesamtgesellschaftliches anerkanntes Ziel von herausgehobener Bedeutung dar. Wirtschaftliche Kooperationen können zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen sinnvoll und notwendig sein. Solche Kooperationen unterliegen aber naturgemäß den Vorgaben des nationalstaatlichen sowie des europäischen Kartellrechts. Die Arbeit untersucht die kartellrechtlichen Vorgaben sowohl auf europäischer Ebene als auch auf verschiedenen nationalstaatlichen Ebenen und zeigt auf, dass diese die Eingehung effektiver Nachhaltigkeitsvereinbarungen beeinträchtigen, da hiermit das Risiko von erheblichen Rechtsunsicherheiten verbunden ist.
Hierauf aufbauend wird ein Konzept erarbeitet, wie dieser Widerspruch abgemildert werden kann. Dabei waren sowohl die europäischen Verträge, die allgemeine Entwicklung der europäischen Rechtsprechung und Entwicklungen auf nationalstaatlicher Ebene zu berücksichtigen, um daraus einen praxisorientierten Lösungsansatz zu entwickeln und vorzustellen.
Autorenporträt
Anna-Frederike Schaube studierte Rechtswissenschaften an der Universität Münster. Sie absolvierte das Referendariat am Oberlandesgericht Düsseldorf, u.a. mit Stationen bei einer internationalen Großkanzlei und der Landesanstalt für Medien NRW. Während ihrer Promotion war sie juristische Mitarbeiterin in einer internationalen Großkanzlei im Bereich des Kartellrechts und der Investitionskontrolle tätig. Mit der vorliegenden Arbeit promovierte sie im Jahr 2025 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.