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Luisa, 15, als Baby aus Peru adoptiert, wächst behütet in einem wohlhabenden Elternhaus auf. Sie hat eine besondere Fähigkeit: Luisa kann im Dunkeln sehen. Als sie im nahen Wald einen jungen Obdachlosen entdeckt, schließt sie ihn ins Herz. Tim lässt sich von ihr versorgen und sogar verstecken, denn er hat allen Grund, unsichtbar zu bleiben. Durch Luisas Gabe wird sie zur Komplizin und gerät in ein Netz aus Lügen und Verbrechen, das sich immer enger zuzieht.

Produktbeschreibung
Luisa, 15, als Baby aus Peru adoptiert, wächst behütet in einem wohlhabenden Elternhaus auf. Sie hat eine besondere Fähigkeit: Luisa kann im Dunkeln sehen. Als sie im nahen Wald einen jungen Obdachlosen entdeckt, schließt sie ihn ins Herz. Tim lässt sich von ihr versorgen und sogar verstecken, denn er hat allen Grund, unsichtbar zu bleiben. Durch Luisas Gabe wird sie zur Komplizin und gerät in ein Netz aus Lügen und Verbrechen, das sich immer enger zuzieht.
Autorenporträt
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Großmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt zu Bestsellern wurden. 2005 erhielt sie den Friedrich-Glauser-Ehrenpreis für ihr Gesamtwerk. Im Februar 2025 wurde ihr das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.
Rezensionen
Rezensentin Rose-Maria Gropp freut sich, dass Ingrid Noll auch im hohen Alter nicht aufhört, ihre feinsinnig-bissigen Romane zu schreiben: Meist geht es um Frauen, die zu "Täterinnen aus Leidenschaft" werden und ihre Männer umbringen. Hier steht nun die fünfzehnjährige Luisa im Fokus, die als Baby aus Peru adoptiert wurde. Sie ist klüger als ihr Alter vermuten lässt, verrät Gropp, und sie kann im Dunkeln sehen. Bei einem ihrer Spaziergänge im dunklen Wald trifft sie auf Tim, in den sie sich schnell verliebt und mit dem gemeinsam sie versucht, einen Mord bei den Nachbarn aufzuklären. Für die Kritikerin baut Ingrid Noll einen wunderbaren Spannungsbogen auf, anhand dessen sie gerne die Entwicklung der Protagonistin nachvollzieht.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Die Grande Dame des raffinierten Verbrechens beherrscht das Metier wie niemand sonst.«