Wie gemütlich es ist
in meinem Bett zu liegen,
weich und warm.
Ich schließe die Augen,
um Dinge zu sehen,
die sonst niemand sieht.
In die fantastische Welt der Nacht entführt uns Sonja Danowski mit ihrem neuen Buch, das Seite für Seite mit modernen Haikus in Traumabenteuer von Kindern blicken lässt:
von Hakim, der in der Tiefsee die Sprache der Korallen verstehen kann, von Ume, die kreisende Kois von ihrem Boot aus beobachtet, von Jordan, der im Schnee spielt, oder von Gwens Schachspiel, in dem Figuren lebendig werden.
Und am Ende steht die Frage: "Und was träumst du heute Nacht?"; eine Aufforderung, sein eigenes "Traumdrehbuch" zu wählen.
Niemand versteht es, so zauberhaft, kunstvoll und berührend Realismus und Fantasie zu mischen, wie Sonja Danowski. Meisterhaft entführt sie in eine fremde Welt, die wie ein magischer Sog wirkt und Abend für Abend die inspiriert.
Ein Must-Have für alle, die gerne träumen.
in meinem Bett zu liegen,
weich und warm.
Ich schließe die Augen,
um Dinge zu sehen,
die sonst niemand sieht.
In die fantastische Welt der Nacht entführt uns Sonja Danowski mit ihrem neuen Buch, das Seite für Seite mit modernen Haikus in Traumabenteuer von Kindern blicken lässt:
von Hakim, der in der Tiefsee die Sprache der Korallen verstehen kann, von Ume, die kreisende Kois von ihrem Boot aus beobachtet, von Jordan, der im Schnee spielt, oder von Gwens Schachspiel, in dem Figuren lebendig werden.
Und am Ende steht die Frage: "Und was träumst du heute Nacht?"; eine Aufforderung, sein eigenes "Traumdrehbuch" zu wählen.
Niemand versteht es, so zauberhaft, kunstvoll und berührend Realismus und Fantasie zu mischen, wie Sonja Danowski. Meisterhaft entführt sie in eine fremde Welt, die wie ein magischer Sog wirkt und Abend für Abend die inspiriert.
Ein Must-Have für alle, die gerne träumen.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Das ist im besten Sinne das "Einschlafbuch des Jahres" freut sich Rezensent Stefan Trinks über das neue Werk der Grafikerin Sonja Danowski. Fasziniert taucht er ein in Danowskis getuschte, im Stil der Fünfziger gehaltene "Traumwelten", die stets ein wenig surrealistisch und wie von einem "milchigen Schleier" bedeckt erscheinen. In den vor Details sprießenden "Traumtableaus" reitet er auf Riesenplüschtieren durch das Urstromland im Kinderzimmer der kleinen Anne, bewundert Farbperlen an Bäumen, lässt mit der kleinen Ume Koi-Karpfen kreisen und Lotusblüten fliegen - und nimmt doch am Rande immer auch den grauen Alltag wahr.
© Perlentaucher Medien GmbH
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