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Wenn der Verlust der besten Freundin das ganze Leben prägt ... Ein Roman über Freundschaft, Zusammenhalt, Lüge und Verrat.
Freundinnen für immer wollten sie sein. Doch die Freundschaft zwischen Ines und Kirsten zerbricht in einer Stunde der Bedrängnis, in der Ines nicht für Kirsten da ist. Die beiden Mädchen sehen sich nicht wieder. Mehr als zwanzig Jahre später ist Ines berufstätige Mutter und vollauf damit beschäftigt, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Als eine Einladung zu einem Klassentreffen lange verdrängte Erinnerungen weckt, muss sie sich eingestehen, wie sehr der Verlust der…mehr

Produktbeschreibung
Wenn der Verlust der besten Freundin das ganze Leben prägt ... Ein Roman über Freundschaft, Zusammenhalt, Lüge und Verrat.

Freundinnen für immer wollten sie sein. Doch die Freundschaft zwischen Ines und Kirsten zerbricht in einer Stunde der Bedrängnis, in der Ines nicht für Kirsten da ist. Die beiden Mädchen sehen sich nicht wieder. Mehr als zwanzig Jahre später ist Ines berufstätige Mutter und vollauf damit beschäftigt, ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Als eine Einladung zu einem Klassentreffen lange verdrängte Erinnerungen weckt, muss sie sich eingestehen, wie sehr der Verlust der einst so bewunderten Freundin sie geprägt hat. Auf dem Klassentreffen steht ihr Kirsten plötzlich gegenüber. Doch die Begegnung verläuft anders als erwartet - und stellt alles in Frage. Sind sie wirklich die, die sie glauben zu sein?
Autorenporträt
Cornelia Achenbach, 1982 in Lörrach geboren, studierte Politik und Romanistik in Freiburg und Lille. Sie arbeitet als Redakteurin für die Neue Osnabrücker Zeitung und lebt mit ihrer Familie in Osnabrück. 'Nachtwanderung' ist nach ihrem viel gelobten Debüt 'Darüber reden wir später' ihr zweiter Roman.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Emilia Kröger gefällt die Rätselhaftigkeit im zweiten Roman von Cornelia Achenbach. Ausgehend von einem Klassentreffen entwirft die Autorin laut Kröger den Blick auf vergangene Ereignisse und Traumata zwischen zwei Freundinnen. Dass dabei zunächst vieles für den Leser im Dunkeln bleibt, stört Kröger nicht, sondern steigert die Spannung, findet sie. Wie Achenbach das Sujet der Freundschaft und weiter Themen wie Ehe und Lebensentwürfe entwickelt, mit starker Metaphorik und mal ironischer, mal wehmütiger erlebter Rede, scheint die Rezensentin zu überzeugen. Zwischen Nähe und Distanz ihren Figuren gegenüber bewegt sich die Autorin, ohne kitschig zu sein, erklärt Kröger.

© Perlentaucher Medien GmbH
»'Nachtwanderung' von Cornelia Achenbach ist so ein spannendes Buch, es fängt wunderbar ein drängendes Unbehagen ein, am Erwachsensein, am Paarsein, am Familiesein, und eine Sehnsucht nach Freundschaft und Unschuld.« Till Raether
Emilia Kröger gefällt die Rätselhaftigkeit im zweiten Roman von Cornelia Achenbach. Ausgehend von einem Klassentreffen entwirft die Autorin laut Kröger den Blick auf vergangene Ereignisse und Traumata zwischen zwei Freundinnen. Dass dabei zunächst vieles für den Leser im Dunkeln bleibt, stört Kröger nicht, sondern steigert die Spannung, findet sie. Wie Achenbach das Sujet der Freundschaft und weiter Themen wie Ehe und Lebensentwürfe entwickelt, mit starker Metaphorik und mal ironischer, mal wehmütiger erlebter Rede, scheint die Rezensentin zu überzeugen. Zwischen Nähe und Distanz ihren Figuren gegenüber bewegt sich die Autorin, ohne kitschig zu sein, erklärt Kröger.

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