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Das Buch untersucht, wie sich die Feindschaft gegenüber postkolonialen Gastmigranten_innen in fiktiven europäischen Gemeinschaften manifestiert. Es analysiert die Auswirkungen feindseliger Strukturen auf die Integration von Asylsuchenden sowie auf die soziale Kohäsion der Aufnahmegesellschaften. Gestützt auf eine postkoloniale und narratologische Analyse erforscht es Formen fortgesetzter Kolonialität in den gegenwärtigen Abwehrmechanismen von Migrationsbewegungen aus dem globalen Süden in den globalen Norden. Dabei werden alternative Handlungsmuster gastfreundlicher Menschen und…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch untersucht, wie sich die Feindschaft gegenüber postkolonialen Gastmigranten_innen in fiktiven europäischen Gemeinschaften manifestiert. Es analysiert die Auswirkungen feindseliger Strukturen auf die Integration von Asylsuchenden sowie auf die soziale Kohäsion der Aufnahmegesellschaften. Gestützt auf eine postkoloniale und narratologische Analyse erforscht es Formen fortgesetzter Kolonialität in den gegenwärtigen Abwehrmechanismen von Migrationsbewegungen aus dem globalen Süden in den globalen Norden. Dabei werden alternative Handlungsmuster gastfreundlicher Menschen und Überlebensstrategien von Gastmigrant_innen aufgezeigt. Die Studie stellt auch ästhetische Strategien zur Förderung von Gastfreundschaft heraus.
Autorenporträt
Amêvi Akpaglo hat Germanistik mit dem Schwerpunkt Literaturwissenschaft an der Université de Lomé (Togo) und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg studiert. Anschließend promovierte er mit einem DAAD-Stipendium an der Freien Universität Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind interkulturelle Germanistik, postkoloniale Migrationen, Migrationsdiskurse und Repräsentationen des Fremden.