Straftäter, die aus Justizvollzugsanstalten entlassen werden, sehen sich mit sozialen, wirtschaftlichen und individuellen Schwierigkeiten konfrontiert, die ihnen ein Leben ohne Kriminalität erschweren. Einige dieser Schwierigkeiten sind das Ergebnis der Haftstrafe und des Problems der Wiedereingliederung in die Gesellschaft, das durch ihre Unfähigkeit, aufgrund der Anforderungen eines Führungszeugnisses, mangelnder Qualifikationen und Drogenabhängigkeit unter anderem in den Arbeitsmarkt einzusteigen, noch verschärft wird. Vor diesem Hintergrund untersucht dieses Buch unter Berücksichtigung der Theorie der sozialen Gerechtigkeit die Wahrnehmung ehemaliger Straftäter hinsichtlich der Initiativen Kenias zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt.
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