Dieses Buch zeigt einige der Wege auf, wie die neoliberale Ideologie in Mexiko genutzt wurde, um die ländliche Wirtschaft zu verändern. Der Autor untersuchte anhand verschiedener Methoden, wie diese Veränderungen in der ländlichen Wirtschaft Mexikos zustande kamen, wobei er sich auf den Neoliberalismus konzentrierte: philosophisch, politisch und in der Praxis. Der Autor argumentiert, dass Milton Friedman Mexiko aufgrund des Zeitpunkts seines Einflusses auf das wirtschaftliche Denken philosophisch geprägt hat. Friedmans Macht fiel mit einer wirtschaftlich im Ausland ausgebildeten technokratischen Elite zusammen, die Anfang der 1980er Jahre begann, Macht über die mexikanische Wirtschaft auszuüben. Die technokratische Elite arbeitete Seite an Seite mit internationalen Kreditinstituten wie der Weltbank, um einige der Rezepte der neoliberalen Ideologie zur Veränderung der ländlichen Wirtschaft Mexikos in die Praxis umzusetzen. Eine dieser Veränderungen, die in dieser Arbeit hervorgehoben wird, ist die Schließung des mexikanischen Staatsunternehmens La Compania Nacional de Subsistencias Populares (CONASUPO). Abschließend präsentiert der Autor seine eigenen Forschungsergebnisse zu zwei Genossenschaften in Mexiko, die möglicherweise den Schlüssel dazu besitzen, den Bauern auf dem Land die Möglichkeit zu geben, im Kontext eines veränderten ländlichen Mexikos zu überleben.
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