Eine Reise zu den Schauplätzen der digitalen Revolution, zu Bastlern und Programmierern, die die Welt verändert haben, zu Hackern und Crackern, einfachen Nutzern und politisch ambitionierten Piraten.
Die Revolution begann in Kinderzimmern: Mit dem C64, dem ersten millionenfach verbreiteten Heimcomputer, eroberten sich Kinder und Jugendliche in den achtziger Jahren die digitale Welt und trieben die Entwicklung mit voran, als Hacker, Cracker, Nerds, Bastler und neugierige User. Christian Stöcker, Ressortleiter Netzwelt bei SPIEGEL ONLINE und mit dem Computer aufgewachsen, beschreibt in seiner persönlich gefärbten Geschichte der Netzkultur die Akteure der digitalen Szene und ihr Selbstverständnis, die Einflüsse von Film und fantastischer Literatur, die Auswirkungen der Digitalisierung auf Gesellschaft und Wirtschaft sowie die Auseinandersetzungen über den viel beschworenen digitalen Graben hinweg. Sein Buch ist nicht nur ein unterhaltsamer Streifzug durch die digitalen Welten, sondern auch ein Appell, die Möglichkeiten zu nutzen, die digitale Medien und Technologien bieten.
Die Revolution begann in Kinderzimmern: Mit dem C64, dem ersten millionenfach verbreiteten Heimcomputer, eroberten sich Kinder und Jugendliche in den achtziger Jahren die digitale Welt und trieben die Entwicklung mit voran, als Hacker, Cracker, Nerds, Bastler und neugierige User. Christian Stöcker, Ressortleiter Netzwelt bei SPIEGEL ONLINE und mit dem Computer aufgewachsen, beschreibt in seiner persönlich gefärbten Geschichte der Netzkultur die Akteure der digitalen Szene und ihr Selbstverständnis, die Einflüsse von Film und fantastischer Literatur, die Auswirkungen der Digitalisierung auf Gesellschaft und Wirtschaft sowie die Auseinandersetzungen über den viel beschworenen digitalen Graben hinweg. Sein Buch ist nicht nur ein unterhaltsamer Streifzug durch die digitalen Welten, sondern auch ein Appell, die Möglichkeiten zu nutzen, die digitale Medien und Technologien bieten.
"Christian Stöcker hilft allen Zweiflern mit seinem gut recherchierten, lesenswerten Buch, ihren Blick auf das Internet der Realität anzupassen." -- Deutschlandradio Kultur
"Stöcker erzählt ganz persönlich und mit viel Witz von den Pionieren der Netzbewegung und deren Leistungen für die Freiheit im Internet. Am besten wird das Buch aber dann, wenn er von seiner eigenen Jugend erzählt. Der erste C64, Frogger rein, los." -- Welt kompakt, 12.10.2011
"Stöcker liefert einen luziden, vielseitigen und nie langweiligen Blick auf 30 Jahre digitales Leben." -- taz.de
"Stöcker erzählt ganz persönlich und mit viel Witz von den Pionieren der Netzbewegung und deren Leistungen für die Freiheit im Internet. Am besten wird das Buch aber dann, wenn er von seiner eigenen Jugend erzählt. Der erste C64, Frogger rein, los." -- Welt kompakt, 12.10.2011
"Stöcker liefert einen luziden, vielseitigen und nie langweiligen Blick auf 30 Jahre digitales Leben." -- taz.de
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Kurzweilig, informativ und überwiegend lesenswert findet Jan Ludwig Christian Stöckers Geschichte des Computers und der Entwicklung des Internets, und auch seinen Forderungen nach einer angemessenen Internetpolitik kann er sich im Grundsatz anschließen. Amüsiert hat der Rezensent den Widerschein der digitalen Entwicklung, die diese im "Jugendzimmer" des Autors hinterlassen hat, gelesen und vermutlich mit eigenen Erinnerungen abgeglichen. Aber bei computerhistorischen Anekdoten bleibt der Autor erfreulicherweise nicht stehen, lobt Ludwig, der kenntnisreich Vorformen des heutigen Internets beschrieben findet und wichtige Begriffe wie "Informationsfreiheit" oder "Netzneutralität", die heute die internetpolitischen Debatten bestimmen, mit wünschenswerter Präzision geklärt sieht. Zwei Schwächen allerdings hat das Buch für den Rezensenten: er stört sich am mitunter allzu heftig hervorbrechenden "Furor", mit dem Stöcker gegen Beschneidung der Freiheit im Netz anschreibt. Und den Titel findet der Rezensent auch denkbar schlecht gewählt, weil damit, wie er glaubt, die Leser, auf die das Buch zielt, abgeschreckt werden.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
»Lesenswert ist Stöckers Buch, weil es zeigt, was auf dem Spiel steht, wenn digitale Inkompetenz den Ton angibt.« Frankfurter Allgemeine Zeitung







