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Ziel der Arbeit ist es, anhand einer zivilrechtlichen Untersuchung verschiedener Zahlungssysteme für das Internet und ihrer Gegenüberstellung zu ergründen, ob Netz-"Geld" ein eigenständiges Rechtsinstitut sein kann, ob es unter Umständen, wie z.B. Buchgeld, eine weitere Form des Geldes darstellt. Exemplarisch wurden hierfür die Zahlungssysteme eCash, CyberCoin und Millicent ausgewählt. Diese Zahlungssysteme werden am gültigen Geldbegriff und den von ihm ausgekleideten Funktionen gemessen. Letztlich werden im Rahmen des Zahlungsvorgangs "Wertdaten" ausgetauscht, die kein Geld im herkömmlichen Sinne darstellen sondern Legitimationsmedien sind.…mehr

Produktbeschreibung
Ziel der Arbeit ist es, anhand einer zivilrechtlichen Untersuchung verschiedener Zahlungssysteme für das Internet und ihrer Gegenüberstellung zu ergründen, ob Netz-"Geld" ein eigenständiges Rechtsinstitut sein kann, ob es unter Umständen, wie z.B. Buchgeld, eine weitere Form des Geldes darstellt. Exemplarisch wurden hierfür die Zahlungssysteme eCash, CyberCoin und Millicent ausgewählt. Diese Zahlungssysteme werden am gültigen Geldbegriff und den von ihm ausgekleideten Funktionen gemessen. Letztlich werden im Rahmen des Zahlungsvorgangs "Wertdaten" ausgetauscht, die kein Geld im herkömmlichen Sinne darstellen sondern Legitimationsmedien sind.
Autorenporträt
Der Autor: Julian Oberndörfer, Jahrgang 1970, studierte nach einem Auslandsjahr in Aix en Provence Rechtswissenschaften in Bonn und München. Nach seinen Staatsexamina arbeitete er in Frankfurt bei einer Großbank in der Abteilung Trade und Payment Services an der rechtlichen Entwicklung verschiedener e-commerce Projekte. Seit Juni 2001 ist er bei einem Einkaufssender beschäftigt und leitet dort die Abteilung Reichweitenentwicklung.