Eine Standortbestimmung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur In der Gegenwartsliteratur ist die Zuversicht als Schwester der Hoffnung überall zu finden. Würde man immer wieder neu nach Wörtern, Formen und Geschichten suchen, wenn es die Zuversicht nicht gäbe? Zwar nimmt die Zahl der Buchkäufer*innen in Deutschland seit Jahren ab. Die klassischen Institutionen des Literaturbetriebs stehen massiv unter Druck. Von populistischen Angriffen auf Diversität, auf intellektuellen Anspruch und ästhetischen Eigensinn ganz zu schweigen. Dennoch ist die deutschsprachige Gegenwartsliteratur so offen und divers, so komplex und lebendig wie nie. Dieses Heft der Neuen Rundschau - das als spielerisches Glossar angelegt ist - will diese Freiheit und Vielfalt nicht nur verteidigen und feiern. Es will noch viel mehr davon! Mit Beiträgen von Clemens J. Setz, Ozan Zakariya Keskink¿l¿ç, Teresa Präauer und vielen anderen.
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