Schwermetallionen wie Zn2+, Ni2+, Pb2+ und Cd2+ sind die giftigsten und biologisch nicht abbaubarsten aller Wasserverunreinigungen und können sowohl Menschen als auch Tieren ernsthaft schaden. Die Kontamination von Abwässern mit Schwermetallionen wird in der modernen Zivilisation als schwerwiegendes ökologisches Problem angesehen. Der Planet ist durch diesen Schadstoff ernsthaft bedroht. Daher ist es notwendig, neue und hochmoderne Systeme und Verfahren zu ihrer Beseitigung zu entwickeln. Der Einsatz der Nanowissenschaft ist in Forschung und Innovation praktisch allgegenwärtig. Dies hilft auch bei der Suche nach Lösungen für eine Vielzahl von Umweltproblemen, insbesondere für Wassertoxizität. Es wird immer schwieriger, hochentwickelte, innovative Wasserheilmittel zu entwickeln, da die bestehenden Methoden nicht in der Lage sind, mit der gestiegenen Nachfrage nach Reduzierung der Konzentration toxischer Metalle in Trinkwasser und kommunalem Abwasser Schritt zu halten. In dieser Forschung werden vier verschiedene Arten von Methoden zur Analyse von Metalloiden auf Basis der Nanotechnologie diskutiert, darunter kolorimetrische, fluoreszierende, elektrochemische und biosensorische Technologien sowie zur Entfernung wie Biosorption, elektrokinetischer Prozess und Extraktion überkritischer Flüssigkeiten.
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