Es wurde dokumentiert, dass neurolinguistische Aufgaben die Symmetrie und Asymmetrie des Gehirns in Bezug auf das Geschlecht unterschiedlich bewerten. Die erhöhte/verringerte Informationsverarbeitung in einer der linken Hemisphären des Gehirns wird auf die schnelle/langsame Leistung des Gehirns zurückgeführt, was sich in den akademischen Leistungen der Schüler widerspiegelt. Jüngste Experimente deuten jedoch darauf hin, dass die Erhöhung der Informationsverarbeitungsrate in einer der Hemisphären auch auf genetische und/oder erworbene Faktoren zurückzuführen sein kann. Das Ziel dieses Buches ist es, dieses neurolinguistische Phänomen anhand von validen und zuverlässigen Sprachaufgaben im Hinblick auf bestehende verwandte Theorien zu untersuchen. Es beleuchtet die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen arabischen männlichen und weiblichen Schülern beim Lösen von Sprachaufgaben, um zu sehen, inwieweit das Verständnis der Gehirnfunktion dazu beiträgt, das akademische Niveau der Schüler zu verbessern.
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