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Neustart - eine Grand Strategy für Deutschland
Der Journalist und Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Gerald Braunberger, beleuchtet in seinem Werk "Neustart für Deutschland - Mit einer Grand Strategy aus der Krise" die wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen, mit denen sich die Bundesrepublik Deutschland auseinandersetzen muss, um ihre internationale Handlungsfähigkeit zu sichern.
Der Begriff Grand Strategy stammt ursprünglich aus den USA und beschreibt den übergeordneten Handlungsrahmen für große Organisationen und Staaten. Durch die Beachtung zentraler
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Produktbeschreibung
Neustart - eine Grand Strategy für Deutschland

Der Journalist und Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Gerald Braunberger, beleuchtet in seinem Werk "Neustart für Deutschland - Mit einer Grand Strategy aus der Krise" die wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen, mit denen sich die Bundesrepublik Deutschland auseinandersetzen muss, um ihre internationale Handlungsfähigkeit zu sichern.

Der Begriff Grand Strategy stammt ursprünglich aus den USA und beschreibt den übergeordneten Handlungsrahmen für große Organisationen und Staaten. Durch die Beachtung zentraler Kernelemente wie Langfristigkeit, umfassende Perspektive, Macht und Interessen lassen sich langfristige Ziele verfolgen und erreichen.

In "Neustart für Deutschland" hebt F.A.Z.-Herausgeber Gerald Braunberger hervor, dass Deutschland innenpolitische Reformen braucht, sich Europa erneuern muss und sich klar zum Westen bekennen sollte. Auf diese Weise kann das Land wettbewerbsfähig bleiben und seinen Einfluss in der Welt erhalten.

Die Weltwirtschaft: Geopolitische Spannungen und Populismus

Die Globalisierung ist ein dynamischer Prozess, der sich ständig wandelt und an unterschiedliche Rahmenbedingungen anpassen kann. Braunberger empfiehlt in "Neustart für Deutschland" daher, dass Deutschland eng mit europäischen Partnern zusammenarbeitet, um seine außenpolitische Position zu stärken. Trotz zahlreicher politischer Herausforderungen sieht er keinen Grund zur Sorge.

Unterentwickeltes Europa gegen ein souveränes Amerika

Deutschland sollte die Vitalisierung Europas mittragen, um einen Bewusstseinswandel zu ermöglichen.

"Eine Grand Strategy sollte helfen, ein demokratisches, freiheitliches und der Sozialen Marktwirtschaft verpflichtetes Deutschland in einer unruhigen Welt zu verankern."
Autorenporträt
Nach Banklehre und Studium der Volkswirtschaftslehre 1988 Eintritt in die Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Von 1995 bis 2004 Korrespondent in Paris. Nach drei Jahren in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung von 2007 bis 2019 Ressortleiter Finanzen in der F.A.Z. Seit 2019 Herausgeber. Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik 2024.