Wie wollen wir arbeiten? Oder sollten wir nicht froh sein, wenn wir überhaupt Arbeit haben, anstatt auch noch Ansprüche zu stellen?Dorothee Markert argumentiert gegen Verzichtsstrategien. Sie geht von einer Welt der Fülle aus und fordert dazu auf, sich am eigenen Begehren zu orientieren und den Anspruch auf 'gutes Leben' auch in die Arbeitswelt hineinzutragen. Denn politische Veränderungen beginnen mit den Vorstellungen, die wir zu einem Thema haben. Sie beginnen sofort, bei mir, wenn ich sie lebe, und sie breiten sich aus.
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