Nicht-strabismische binokulare Dysfunktionen gehören weltweit zu den am häufigsten berichteten Beschwerden bei nicht presbyopen Patienten mit Asthenopie-Symptomen. Dabei handelt es sich um Sehstörungen, die vor allem die Binokularität und die Sehleistung der Patienten beeinträchtigen, insbesondere bei Schwierigkeiten im Nahbereich. Sie werden hauptsächlich in Vergenzanomalien und Akkommodationsanomalien unterteilt. Die Prävalenz dieser Sehstörungen variiert stark. Die Unterschiede sind auf unterschiedliche Diagnosekriterien in früheren Studien zurückzuführen. In der wissenschaftlichen Literatur besteht jedoch keine Einigkeit darüber, welche Diagnosekriterien zur Definition der einzelnen Anomalien verwendet werden sollten, sodass große Unterschiede zwischen ihnen bestehen. Eine genaue Diagnose ist ein wesentlicher Bestandteil der Sehtherapie zur Behandlung von nicht-strabismischen binokularen Sehstörungen. Viele Berufe, Schulen und Hochschulen erfordern die langfristige Nutzung von Lesematerial und Computern. Dies führt dazu, dass Menschen mit binokularen Sehstörungen in ihren Aktivitäten verlangsamt sind und somit ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigt ist. Der Zweck dieser Studie ist es, eine größere Anzahl von diagnostischen Anzeichen zu verwenden und die Häufigkeit von binokularen Sehstörungen in der indischen Bevölkerung zu bestimmen.
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