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Andrea Paluch beobachtet in ihren Kolumnen hintergründig, nachdenklich, originell und manchmal auch mit einer gewissen Ironie den Alltag, der alles andere als alltäglich ist, der den Blick für das Besondere behält. Zugleich bricht sie eine Lanze für die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Und sie schreibt so, dass sich ihre Leser persönlich angesprochen und berührt fühlen. Bei Andrea Paluch gibt es noch ein ganz normales Familienleben. Keine heile Welt, aber auch kein heilloses Durcheinander. Wenn sie den Lesern Einblick gewährt in ihren Alltag, dann fühlt man sich irgendwie zu Hause.

Produktbeschreibung
Andrea Paluch beobachtet in ihren Kolumnen hintergründig, nachdenklich, originell und manchmal auch mit einer gewissen Ironie den Alltag, der alles andere als alltäglich ist, der den Blick für das Besondere behält.
Zugleich bricht sie eine Lanze für die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Und sie schreibt so, dass sich ihre Leser persönlich angesprochen und berührt fühlen. Bei Andrea Paluch gibt es noch ein ganz normales Familienleben. Keine heile Welt, aber auch kein heilloses Durcheinander.
Wenn sie den Lesern Einblick gewährt in ihren Alltag, dann fühlt man sich irgendwie zu Hause.
Autorenporträt
Andrea Paluch, Jahrgang 1970 lebt mit Robert Habeck und ihren vier Kindern in Lüneburg. Sie hat in Hamburg promoviert, als Übersetzer vor allem englischer Gedichte gearbeitet und fürs Radio Features und Kindergeschichten geschrieben.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Peter Unfried, selbst überzeugter Kolumnist, nutzt seine Besprechung dieses Kolumnenbands, um einmal sehr grundsätzlich Größe und Bedeutung dieses Genres festzustellen. Was er speziell an der Autorin Andrea Paluch schätzt, die in einer norddeutschen Zeitung von ihrem Leben als Schriftstellerin und mit vier Söhnen erzählt, ist, dass sie in ihnen immer auch die Frage verhandelt, wie wir leben wollen, ganz unaufdringlich und ganz beiläufig. Nie hat er den Eindruck, dass ihm hier eine Debatte über die großen Themen der Menschheit aufgedrückt wird, nie fühlt er sich in das  Privatleben der Autorin gezerrt. Alltag, Persönliches, Politisches werden hier zu einem stimmigen, echten Ganzen komponiert, versichert Unfried.

© Perlentaucher Medien GmbH