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  • Buch mit Leinen-Einband

Klein, aber fein ...
Geschenkausgabe im kleinen Format, bedrucktes Ganzleinen mit Lesebändchen. »Was soll eigentlich dieses ganze Tamtam um den Tod?«, fragt nüchtern Julian Barnes' Mutter. Aber ihr Sohn kann deshalb oft nicht schlafen: »Ich erklärte ihr, mir widerstrebe eben der Gedanke daran.« Und so erzählt er die anekdotenreiche Geschichte vom Leben und Sterben der sehr britisch zugeknöpften Familie Barnes. Seine wahren Angehörigen sind für den Autor jedoch Schriftsteller und Komponisten wie Stendhal, Flaubert und Strawinsky. Brillant, geistreich und witzig wie immer, setzt sich Julina…mehr

Produktbeschreibung
Klein, aber fein ...

Geschenkausgabe im kleinen Format, bedrucktes Ganzleinen mit Lesebändchen. »Was soll eigentlich dieses ganze Tamtam um den Tod?«, fragt nüchtern Julian Barnes' Mutter. Aber ihr Sohn kann deshalb oft nicht schlafen: »Ich erklärte ihr, mir widerstrebe eben der Gedanke daran.« Und so erzählt er die anekdotenreiche Geschichte vom Leben und Sterben der sehr britisch zugeknöpften Familie Barnes. Seine wahren Angehörigen sind für den Autor jedoch Schriftsteller und Komponisten wie Stendhal, Flaubert und Strawinsky. Brillant, geistreich und witzig wie immer, setzt sich Julina Barnes mit einem Thema auseinander, das jeden ein Leben lang betrifft.

Autorenporträt
Julian Barnes, 1946 in Leicester geboren, arbeitete nach dem Studium moderner Sprachen als Lexikograph, dann als Journalist. Von Barnes, der zahlreiche internationale Literaturpreise erhielt (u.a. Man Booker Prize), liegt ein umfangreiches erzählerisches und essayistisches Werk vor. Er lebt in London.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Nicht recht froh ist Rezensent Rolf-Bernhard Essig mit diesem Buch geworden. Er beschreibt es als "extrem langen Essay", der die "Sterbekunst" wieder aufleben lassen will. Dies jedoch ist Julian Barnes seiner Ansicht nach nur mäßig gelungen. Am unterhaltsamsten findet Essig noch Barnes' Nachruf auf sich selbst. Insgesamt betrachtet der Kritiker die dargebotenen Details über das Dahinsiechen von Verwandten und Freunden des Autors als nur mäßig aufschlussreich. Denn Barnes bleibe nicht beim Persönlichen und Anekdotischen, sondern betrete auch Gebiete, von denen er augenscheinlich wenig verstehe, wie Hirnforschung, Genetik oder Evolutionsbiologie. Hier tische der Autor seinen Lesern dann immer wieder Halbverstandenes, Banales, Falsches und schlicht Uninteressantes auf, moniert der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Julian Barnes hat ein brillantes Buch über den Tod geschrieben."
"Das witzigste, bewegendste und offenherzigste Buch über den Tod, das man sich vorstellen kann." Michael Maar, FAZ