Traditionell rätselt der Cottbuser Schriftsteller Steve Sabor, was das Sein ist. So auch in seinem 15. Gedichtband. Wie immer in seinen Gedichten agiert er schonungslos. Dabei jedoch immer offen, ehrlich und häufig mit Schmerz und Melancholie. Er sieht die Wirnisse des Lebens, spürt sie auch, lässt sie geschehen, mit ihnen einverstanden. Nur, um dann doch wieder in eine nächste Depression zu stürzen. Fein(sinnig) und fleißig wie eh und je sind 100 neue Gedichte entstanden. Und wer genau liest, findet auch den Funken Optimismus, den das Leben braucht. Ergänzt werden die Texte von 100 Grafiken des Malers Hans Scheuerecker. Auch das ist schon traditionell.
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