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"Niemand darf verloren gehen!" Ausgrenzung problematisieren - Bildungsgerechtigkeit fördern! So lautete das Motto der Tagung im Frühjahr 2023 an der Universität Münster, deren Beiträge nun in diesem Sammelband nachzulesen sind. Die Vorträge und Workshops setzten sich dabei mit einem Plädoyer der 11. Synode der EKD von 2010 für mehr Bildungsgerechtigkeit auseinander. Wie sieht es 2023 aus und was hat sich in gut einem Jahrzehnt geändert? Ist 'Bildungsgerechtigkeit' der passende Begriff für die Thematisierung bildungsbezogener Ausgrenzungen, wenn Handeln ermöglicht werden soll? Welche…mehr

Produktbeschreibung
"Niemand darf verloren gehen!" Ausgrenzung problematisieren - Bildungsgerechtigkeit fördern! So lautete das Motto der Tagung im Frühjahr 2023 an der Universität Münster, deren Beiträge nun in diesem Sammelband nachzulesen sind. Die Vorträge und Workshops setzten sich dabei mit einem Plädoyer der 11. Synode der EKD von 2010 für mehr Bildungsgerechtigkeit auseinander. Wie sieht es 2023 aus und was hat sich in gut einem Jahrzehnt geändert? Ist 'Bildungsgerechtigkeit' der passende Begriff für die Thematisierung bildungsbezogener Ausgrenzungen, wenn Handeln ermöglicht werden soll? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es und welche Erfahrungen, von denen gelernt werden kann? Aus theologischer sowie erziehungs- und sozialwissenschaftlicher Perspektive werden diese Fragen im Schnittfeld von Bildungsgerechtigkeit und evangelischem Bildungshandeln diskutiert.
Autorenporträt
Dr. theol. Juliane Ta Van hat an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster promoviert. Zurzeit arbeitet sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Comenius-Institut in Münster und ist zuständig für den Bereich Religionspädagogik, Lehrendenbildung und Religionsunterricht.Biermann, Dr. Katharina, Lehrerin, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf-Kaiserswerth

Direktor Comenius-Institut - Evangelische Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft e.V.
Rezensionen
Die Beiträge sind nicht nur für Lesende aus dem universitären Bereich und die Teilnehmer:innen der Tagung lohnen, sondern sicherlich auch für Religionslehrkräfte, die sich für den aktuellen Stand der Forschung interessieren. Sabine Schroeder-Zobel, in Loccumer Pelikan, 3/2024, S. 96.