In diesem Buch wird das soziale Design von Facebook diskutiert, das die Nutzer dazu ermutigt, bewusst oder unbewusst ihre eigenen privaten Informationen preiszugeben. Da Institutionen des persönlichen und informationellen Datenschutzes auf Facebook grundsätzlich in Frage gestellt werden, untersucht der Autor die Motive der Nutzer zur Selbstoffenlegung mit vergleichenden Analysen der sozialen Vorteile, die dieses Netzwerk seinen Nutzern bietet. Die in dieser Arbeit vorgestellten Analysen dürften für Fachleute aus den Bereichen Digital Humanities, Kommunikation und Gender Studies interessant sein. Sie richten sich auch an Forscher, die sich mit den rechtlichen Auswirkungen sozialer Netzwerke befassen, einschließlich des verfassungsmäßigen Rechts des Einzelnen auf Privatsphäre.
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