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Das Buch beschäftigt sich in bewußtseinstheoretischer Absicht mit einem Thema, welches in immer stärkerem Maße Einzug in philosophische Gegenwartsdiskussionen hält: mit der Frage nach Normalität. Bei dem Versuch, subjektphilosophische Bedeutung von 'Normalität' zu ermitteln, siedelt sich die Studie im Spannungsfeld pragmatistischer, phänomenologischer, psychoanalytischer und existenzphilosophischer Bewußtseinstheorien an.
Der Autor gibt einleitend eine begriffsgeschichtliche Darstellung des Normalitätskonzepts und wendet sich dann in fünf personenbezogenen Einzelstudien den Ansätzen von
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Produktbeschreibung
Das Buch beschäftigt sich in bewußtseinstheoretischer Absicht mit einem Thema, welches in immer stärkerem Maße Einzug in philosophische Gegenwartsdiskussionen hält: mit der Frage nach Normalität. Bei dem Versuch, subjektphilosophische Bedeutung von 'Normalität' zu ermitteln, siedelt sich die Studie im Spannungsfeld pragmatistischer, phänomenologischer, psychoanalytischer und existenzphilosophischer Bewußtseinstheorien an.

Der Autor gibt einleitend eine begriffsgeschichtliche Darstellung des Normalitätskonzepts und wendet sich dann in fünf personenbezogenen Einzelstudien den Ansätzen von William James, Edmund Husserl, Sigmund Freud, Jean-Paul Sartre und Michel Foucault zu. Ziel der Untersuchungen ist der Nachweis, daß es sich bei den ausgewählten Positionen um Denkformen handelt, für die der Normalitätsbegriff als ein wesentliches Instrument zur Beschreibung der konstanten Strukturen menschlicher Subjektivität fungiert.