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Die Reformpolitik der letzten Jahre hat dazu geführt, dass Sozialpolitik häufig mit Sozialabbau gleichgesetzt wird. Sonja Wrobel untersucht am Beispiel von Rentenreformen in Deutschland und Frankreich, wie politische Akteure ihre – häufig unpopuläre – Politik gegenüber der Öffentlichkeit legitimieren. Dabei zeigt sich, dass Reforminhalte und -begründungen nicht immer eng aufeinander bezogen sind.
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Die Reformpolitik der letzten Jahre hat dazu geführt, dass Sozialpolitik häufig mit Sozialabbau gleichgesetzt wird. Sonja Wrobel untersucht am Beispiel von Rentenreformen in Deutschland und Frankreich, wie politische Akteure ihre – häufig unpopuläre – Politik gegenüber der Öffentlichkeit legitimieren. Dabei zeigt sich, dass Reforminhalte und -begründungen nicht immer eng aufeinander bezogen sind.
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Produktdetails
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- Schriften des Zentrums für Sozialpolitik Bremen 19
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 273
- Erscheinungstermin: Mai 2009
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm
- Gewicht: 380g
- ISBN-13: 9783593388229
- ISBN-10: 3593388227
- Artikelnr.: 25670451
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Schriften des Zentrums für Sozialpolitik Bremen 19
- Verlag: Campus Verlag
- Seitenzahl: 273
- Erscheinungstermin: Mai 2009
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 140mm
- Gewicht: 380g
- ISBN-13: 9783593388229
- ISBN-10: 3593388227
- Artikelnr.: 25670451
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Dr. Sonja Wrobel ist Referentin in der Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates in Köln.
Inhalt Vorwort Einleitung Teil I: Grundlagen 1 Politische Legitimation in der Literatur 1.1 Legitimität und Legitimation 1.2 Politische Kommunikation 1.2.1 Terminologie 1.2.2 Kommunikationsanalysen - disziplinäre Perspektiven 1.2.3 Befunde der Sozialpolitikforschung 1.3 Offene Fragen 2 Untersuchungsdesign und Methode 2.1 Untersuchungsdesign 2.1.1 Sozialreformen als Untersuchungskontext 2.1.2 Fallstudienvergleich 2.1.3 Fallauswahl 2.2 Untersuchungseinheiten 2.2.1 Parlament 2.2.2 Printmedien 2.3 Untersuchungsmethode 2.3.1 Datenerhebung und Materialauswahl 2.3.2 Inhaltsanalyse 3 Theoretischer Hintergrund und analytischer Rahmen 3.1 Institutionalistische Ansätze 3.2 Wissen und soziale Konstruktion 3.3 Der analytische Rahmen 3.3.1 Handlungstheoretische Annahmen und Akteure 3.3.2 Öffentlichkeit als Handlungsrahmen 3.3.3 Legitimationswissen I: Der Legitimationsverlauf 3.3.4 Legitimationswissen II: Das argumentative Repertoire Teil II: Empirische Befunde 4 Vom "demographischen Faktor" zur "Riesterrente" 4.1 Das deutsche Rentensystem im Überblick 4.2 Das Legitimationsgeschehen 4.2.1 Das Rentenreformgesetz 1999 4.2.2 Das Altersvermögensgesetz 2001 4.3 Zwischenfazit 5 Vom "Plan Juppé" zur "Réforme Fillon" 5.1 Das französische Rentensystem im Überblick 5.2 Das Legitimationsgeschehen 5.2.1 Der Plan Juppé von 1995 5.2.2 Die Réforme Fillon von 2003 5.3 Zwischenfazit 6 Legitimation im Vergleich 6.1 Kontinuität und Wandel der Legitimationsverläufe 6.1.1 Typische Legitimationsverläufe 6.1.2 Ausrichtung der Legitimationsversuche 6.2 Vergleich der Legitimationsmuster 6.2.1 Idealverteilung der Argumentationstypen 6.2.2 Reforminhalte und -begründungen 6.3 Kann man Legitimation lernen? 6.4 Legitimationskulturen in Deutschland und Frankreich Fazit und Ausblick Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen Anhang Literatur
Inhalt Vorwort Einleitung Teil I: Grundlagen 1 Politische Legitimation in der Literatur 1.1 Legitimität und Legitimation 1.2 Politische Kommunikation 1.2.1 Terminologie 1.2.2 Kommunikationsanalysen - disziplinäre Perspektiven 1.2.3 Befunde der Sozialpolitikforschung 1.3 Offene Fragen 2 Untersuchungsdesign und Methode 2.1 Untersuchungsdesign 2.1.1 Sozialreformen als Untersuchungskontext 2.1.2 Fallstudienvergleich 2.1.3 Fallauswahl 2.2 Untersuchungseinheiten 2.2.1 Parlament 2.2.2 Printmedien 2.3 Untersuchungsmethode 2.3.1 Datenerhebung und Materialauswahl 2.3.2 Inhaltsanalyse 3 Theoretischer Hintergrund und analytischer Rahmen 3.1 Institutionalistische Ansätze 3.2 Wissen und soziale Konstruktion 3.3 Der analytische Rahmen 3.3.1 Handlungstheoretische Annahmen und Akteure 3.3.2 Öffentlichkeit als Handlungsrahmen 3.3.3 Legitimationswissen I: Der Legitimationsverlauf 3.3.4 Legitimationswissen II: Das argumentative Repertoire Teil II: Empirische Befunde 4 Vom "demographischen Faktor" zur "Riesterrente" 4.1 Das deutsche Rentensystem im Überblick 4.2 Das Legitimationsgeschehen 4.2.1 Das Rentenreformgesetz 1999 4.2.2 Das Altersvermögensgesetz 2001 4.3 Zwischenfazit 5 Vom "Plan Juppé" zur "Réforme Fillon" 5.1 Das französische Rentensystem im Überblick 5.2 Das Legitimationsgeschehen 5.2.1 Der Plan Juppé von 1995 5.2.2 Die Réforme Fillon von 2003 5.3 Zwischenfazit 6 Legitimation im Vergleich 6.1 Kontinuität und Wandel der Legitimationsverläufe 6.1.1 Typische Legitimationsverläufe 6.1.2 Ausrichtung der Legitimationsversuche 6.2 Vergleich der Legitimationsmuster 6.2.1 Idealverteilung der Argumentationstypen 6.2.2 Reforminhalte und -begründungen 6.3 Kann man Legitimation lernen? 6.4 Legitimationskulturen in Deutschland und Frankreich Fazit und Ausblick Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen Anhang Literatur







