Elmar Fabers Erzählungen sind eine Hommage an seine Thüringer Heimat und an den Menschenschlag dieser Gegend; sie erzählen von Schicksalen und Eigenheiten, die Zeitgeschichte spiegeln, und sie erkunden über die Zeiten hinweg Wert der mneschlichen Existenz. Es sind Erzählungen voller poetischem Realismus.
Elmar Faber begibt sich zurück in die wildromantischen Landschaften Thüringens, wo er dem Leser eigensinnige Menschen vorstellt. Zum Beispiel Charlott, die vierzig Jahre lang die monatlich eintreffenden Westpakete ihres entlaufenen Ehemannes zu einem Warenlager aufstapelt. Die Geschichten sind in der ost-deutschen Wirklichkeit des 20.Jahrhunderts angesiedelt, verströmen jedoch eine eigentümliche Zeitlosigkeit, die nicht zuletzt aus den aufgeworfenen Fragen nach dem Sinn der menschlichen Existenz rührt und in anmutiger, sich souverän literarischer Tradition vergewissernder Sprache Gestalt annimmt.
Elmar Faber begibt sich zurück in die wildromantischen Landschaften Thüringens, wo er dem Leser eigensinnige Menschen vorstellt. Zum Beispiel Charlott, die vierzig Jahre lang die monatlich eintreffenden Westpakete ihres entlaufenen Ehemannes zu einem Warenlager aufstapelt. Die Geschichten sind in der ost-deutschen Wirklichkeit des 20.Jahrhunderts angesiedelt, verströmen jedoch eine eigentümliche Zeitlosigkeit, die nicht zuletzt aus den aufgeworfenen Fragen nach dem Sinn der menschlichen Existenz rührt und in anmutiger, sich souverän literarischer Tradition vergewissernder Sprache Gestalt annimmt.